An Murphy… oder Tubbsi’s Logik

Servus Murphy, ich hab ja lange das Gespräch mit Dir nicht gesucht.

Mir geht da gerade so rückblickend auf die letzten Monate ein Gedanke durch den Kopf – und ich denk, genau das ist der Grund, warum wir beide das Leben so verschieden angehen.

„Ich hab keinen Plan, deshalb kann auch nichts schief gehen!“© Sylvia Tubbesing

Murphy – ich kenn ja nu Dein Gesetz und die vielen Abwandlungen – hab sie früher ja gelesen – und auch oft gedacht – genau so ist es. Der Hinterkopf sagt – nu das ist halt so …Alles, was nur schiefgehen kann, geht auch schief. Entschuldigung für vieles, bei Vielen.

MMH – nenn es Lebenseinstellung – auch wenn ich mal plane – bin ich ich mittlerweile immer für Alternativen gerüstet – notfalls wird IMPROVISIERT!!!

Aber bitte alles in Ruhe – glaub mir Murphy – und das aus meinem Munde bzw. meiner Tastatur – es erleichtert vieles, wenn man die Dinge gelassener angeht und notfalls auch einfach einen Tag verschläft.

Übrigens Murphy hab ich schon früher mal gepostet:

Das Leben ist irre, wenn man es l(i)ebt. © Sylvia Tubbesing

Nen bissel verrückt? In dem Wahn leb ich gern… und ok – zumindest der Hund antwortet mir manchmal – zumindest glaub ich das 😉

 

 

 

 

 

 

 

 

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Einfach nur ein tolles Lied

nicht nur, aber auch für Eisbären, wie mich – vergesst nie:

Wenn die Hoffnung stirbt, ist Zeit für Wunder! © Sylvia Tubbesing

Hier in einer Version von LeAnn Rimes- schön bildlich untermalt.

Wie ist das – Kommunikation zwischen Mann und Frau? Manchmal liegt man mit unterschiedlichen Interpretationen auch gar nicht so falsch? Und weder der eine noch der andere hat UnRecht?

Ich sag: „Liebe ist eine Blume“ und Du: „es ist nur Saat“?

Eigentlich ist dieser Song ein gutes Beispiel dafür, dass Liebe- auch bei verletzten Seelen – möglich ist, aber zum Wachsen Zeit braucht. Und ein bissel Hartnäckigkeit aber vor allem Geduld.  Denn wenn jeder Same denken würde: „ach kalt draussen ich erfriere – das hat alles eh keinen Sinn.“ und nicht den Mut hätte einfach wieder zu wachsen – es würde keine Blumen geben. Leider gäbe es dann manchen Farbtupfer weniger auf der Welt.

So mancher Samenkorn erscheint abgestorben, ausgetrocknet und wurde sicher oft von irgendwem in den Boden getreten. Trotzdem – gibt er nicht auf.

Und den ein oder anderen Regenguss, hat der Same sicher mehr als einmal verflucht – doch der bringt ihn überhaupt erst dazu zu wachsen. So mancher hat seine Erfahrungen, wurde verletzt und entäuscht. Kommt in dem Lied auch klasse zum Ausdruck. Sicher ist es einfacher, in Zukunft einfach die Gefühls-Mauern hochzuziehen. Und so wie ich es im Oktober 2010 an jemandem geschrieben habe, zieht man am Besten auch noch einen Graben.

Man kämpft nur um Dinge und Menschen, die einem wichtig sind.
Allerdings weiß ich aus Erfahrung, schützt man sich irgendwann selbst.
Nur die nächste Mauer reisst keiner mehr ein.
Denn die bau ich noch höher und dicker mit nem ganz großen Graben drum rum
und Wasser drin, damit niemand meine Tränen sieht.
© Sylvia Tubbesing

Irgendwie ist man ja verleitet, wirklich die Mauer dicht zu machen – aber, ist das Leben dadurch lebenswerter? Ok, man ist nicht angreifbar – ja – aber ist es schöner? Ok – Du da – bis hier oben war der Text fertig – als Du hier aufgetaucht bist …*

Nein – man sollte in dem Punkt – einfach dem Metapher aus dem Lied folgen, und wie der Samenkorn, den Winter zurücklassen – und einfach neu anfangen zu leben. Mit dem richtigen Gärtner geht das auf jeden Fall. Wißt Ihr, was das Interessante ist? Das Samenkorn wird gar nicht gefragt – es will leben. Ist seine Aufgabe. Ich befürchte mit der Liebe ist das nicht anders -irgendwie kann man sich nicht dagegen wehren. Aber man kann, wie der Same, Kälte, Wind und Schnee trotzen.

Manche Pflanze in meinem Garten, die ich eigentlich schon für abgestorben und tot erklärt habe, wächst einfach oft erst ein paar Jahre später und erblüht neu. Das sind dann auch die Pflanzen, denen der nächste Winter nichts ausmacht. Und manche Rose – hat erst den ein oder anderen Winter überstehen müssen, bis sie wirklich in aller Pracht blüht

Wie gesagt einfach ein tolles Lied.

 

* keine Ahnung – hab gerade versucht- das Gefühlsleben zu sortieren. Mir ist nen bissi viel an alten Dingen beim Räumen in die Finger gekommen und auch beim Sortieren am PC. Hinzu kam das Dejavu -nun Du kriegst den Input – lächel nicht nur auf diesem Wege. Schön, dass Du da warst Fühl Dich umärmelt.Tubbsi

 

Tubbsi geht in die Luft – Infos zu Frauchens Hobby, RC Modellbau, Helicopter und anderen Dingen findet Ihr auf Bobbys.World

Demnächst findet gibt es auf Bobbys-World.de auch Modellflugzeuge im Shop günstig zu kaufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Der Sommer kommt

Laut sämtlichen Wetterfröschen und gebildeten Meterologen ist er nun endlich im Anmarsch.

DER SOMMER!

Gut meine Meinung kennt ihr, er war gar nicht weg, aber irgendwie steh ich mit der Meinung ja ein wenig alleine da. Aber beachtet: als olle Schauerländerin und dann auch noch aus Regenscheid – ist es schon sommerlich, wenn der Regen eine angenehme Temperatur hat und nicht als Schneeflocke im August vom Himmel fällt.

Ein Blick auf das Wetterradar zeigt – sogar dort – so etwas wie Sommer an:

 

Wenn dann noch Sonne zu sehen ist – na da mecker ich mal nicht. (Hab jahrelang gesagt: och Wetter ist gut, der Himmel ist hellgrau und die Sonnenstrahlen weniger feucht, als die letzten Tage 😉 )

Gut hier ist das ein wenig anders. Die Sonne irgendwie immer da und dank des auch immer anwesenden WIndes, doch angenehm. Ich werde den Sommer also nicht verjagen.

Und hoffe, der Rest verscheucht die Sonne auch nicht wieder.
Ich hab schon vernommen, dass die ersten Sonnenstrahlen kaum in der Mitte Deutschlands angekommen mit Hilfe von einer Schar von Sonnenschirmen wieder verbannt worden sind.

Ok, ok wenn die grosse Hitze kommt, sollte man ja vorbereitet sein.

Der Hund  meckert ja auch schon:

 

 

Naja – DER Pool ist wohl irgendwo beim Umzug auf der Strecke geblieben.

Aber Hund der neue Pool kommt. Wir arbeiten am Fundament…

🙂

Und derweil haltet die kühlen Getränke bereit, geniesst hin und wieder ein

 

Und vor allem jammert nicht, dass die Sonne scheint. sondern geniesst es – ihr habt den Sommer doch auch lange genug eingefordert.

 

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Kommunikation einfach I

ich weiß – so ähnlich hatte ich den Artikel schon Mal. Kommunikation zwischen Mann und Frau scheint oft nicht machbar zu sein. Warum eigentlich nicht?

Gut – ich habe mir damals schon gewünscht Frauen würden sich an der einfachen Kommunikationsweise der meisten Männer ein wenig gewöhnen. Ein Ja bedeutet JA und nichts anderes. Ein Nein ist auch ein ­deutliches NEIN. Was übrigens nicht den Fragesteller irgendwie bewertet.

 

Beispiel:

Zwei Männer treffen sich, einer fragt den anderen:“Wollen wir heute Abend mal wieder eine Runde Tennis spielen?“

Die Antwort des anderen lautet entweder JA oder NEIN.

Bei einem Nein würden wahrscheinlich die meisten Frauen anfragen zu überlegen, warum ER nicht mit IHR Tennis spielen will und stundenlang darüber nachgrübeln. Wahrscheinlich wird sogar noch die Freundin angerufen und mit ihr darüber diskutiert, warum er keine Lust hat mit IHR Tennis zu spielen. Die Gedanken kreisen: „Sicher schämt er sich, mit Ihr gesehen zu werden.“ Ist so ziemlich das erste, was ihr dazu einfällt. Und im Laufe des Gesprächs steigert sich die Frau immer mehr in die, an sich gar nicht persönlich gemeinte, Absage hinein und projiziert das auf sich als Person.

Die beiden Männer haben solche Probleme nicht. Gut der eine hat einfach keine Zeit oder keine Lust. Aber deswegen geht für den Mann die Welt nicht unter und er würde dieses Nein auch nicht als persönlichen Angriff nehmen.

Kommunikation einfach – ich denke die Frauen der Welt können gerade in dem Punkt viel von den Männern lernen. Und das hat nichts damit zu tun, dass Männer so gar keine Gefühle haben. Haben sie – nur fühlen sie sich bei so etwas nicht verletzt, warum auch?

Frauen hingegen neigen dazu (ich weiß es aus dem ein oder anderen Gesprächen mit Personen meines Geschlechtes) eine einfache Absage sehr persönlich zu nehmen. Eigentlich Quatsch, aber erklär das mal einer Frau. Die meisten Frauen haben damit richtig Probleme und es wird noch schlimmer, wenn es sich um den eigenen Partner handelt.

Allerdings hab ich auch schon erfahren, dass diese einfache Form der Kommunikation nicht mal zwischen zwei weiblichen Wesen funktioniert. Und wie sollen Männer und Frauen kommunizieren, wenn sich die Frauen untereinander schon nicht verstehen?

Beispiel:

Ich hab den Chat an und telefoniere gleichzeitig. Mein Status steht sogar auf beschäftigt. Es kommt eine Anfrage einer Freundin:

„Hast Du einen Moment Zeit?“

„Nein jetzt nicht.“ War meine kurze Antwort.

„Danke, dass Du für mich nie Zeit hast“, kam vorwurfsvoll zurück.

Ich geriet ins Grübeln, denn so hatte ich das nicht gemeint – im Moment hatte ich keine Zeit – und da ich gerade mit etwas anderes beschäftigt war, wollte ich auch nicht endlos schreiben. Ich dachte ein einfaches Nein reicht. Gut, die meisten Männer hätten gesagt: kein Problem. Vor allem, wenn man sich schon etwas länger kennt.

Denn eigentlich mache ich ja deutlich, dass ich nur jetzt keine Zeit für diese Person hatte. Diese interpretiert da aber gleich ein NIE hinein.

Und ging auch sofort in den offline Modus.

Eigentlich hätte die Kommunikation so einfach sein können. Und das Beste ist – bei nächster Gelegenheit neigen Frauen dazu, diese Absage auch noch mal zu wiederholen, um dem Gegenüber deutlich zu machen, wie sehr er durch dieses einfache NEIN verletzt worden ist.

Kennt Ihr sicher? Oder?

Man meldet sich bei der Person einen Tag später, und bevor man überhaupt fragen kann, was los war, kommt schon der Satz: „Ach, jetzt hast Du mal Zeit für mich? Gestern warst Du ja mit Wichtigerem beschäftigt.“

Dabei wäre das Leben sooooooo einfach, wenn auch das XX-Gen den Worten:

JA und NEIN nicht mehr Bedeutung beimessen würde, als diese Worte haben.

Warum heisst es Miss-Verständnisse und nicht Mister – verständnisse? Weil es Männern leichter fällt klare Ansagen zu machen, während die Frau in jedes Wort etwas hineininterpretiert. © Sylvia Tubbesing

Eure

 

 

 

 

 

 

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Nachtschicht

Der Gedanke fliegt in die Tastatur, ok ich bin ’ne Frohnatur. Habt alle einen schönen Tag und stets ‚ nen Kaffee auch parat.

Und da Kaffee nun mal eines meiner erklärten Lieblingsgetränke ist ? Warum sollte ich dem nicht so den ein oder anderen Gedankenflug widmen?

 

Nachtschicht

Ich bin grantig und nicht nett,

gut ich kam zu spät ins Bett.

Spät ist gut –  es wurd‘ schon  hell

und Kaffee war auch nicht zur Stell‘.

Fazit:

Wenn man die Nacht zum Tage macht –

man nur mit Kaffee morgens lacht.

Allein schon der Geruch im Haus-

treibt alle bösen Geister aus.

Die zweite Tasse vor mir steht,

ich lächel nun 🙂 Ja, ja das geht.

Der Tag kann kommen, mir egal,

doch ohne Kaffee – wärs ’ne Qual.

© Sylvia Tubbesing

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Das Wetter, die Menschen und überhaupt…

 

 

 

Da muss ich gerade schmunzeln – denn da freut sich ein Mensch – der vorige Woche noch (nachweislich – nach Sonne gebettelt hat) über REGEN!

Die letzten Postings, nicht nur von dieser Person, sind noch gar nicht so alt und einheitlich schrien sie, die Menschen in den verschiedensten Foren nach

SOMMER, SONNE, wann wird s endlich wieder Sommer – so wie früher??

Zahlreiche  Bittbriefe wurden verteilt und geteilt, damit die Sonne das auch ja verstand – man schau nur in die Blogs und Communities.

Endlich Regen – nach den paar Tagen Sonnedie Bevölkerung atmet auf.

Denn zuviel –  ist doch auch nicht gut.

Ich lächel und bin froh, dass der liebe Gott, Petrus, Manitu oder wer auch immer in der grossen Holo-Show, die extra für uns Menschen produziert wird, nicht jede Bitte sofort umsetzt. Das wäre ein Chaos – Gut die Kraft der Gedanken 😉 aber die vielen Helfer da, die diese doch geniale Show Leben für uns umsetzen, wären sicher arg überfordert.

Wahrscheinlich würde diesen Arbeitsaufwand auch die Himmelsgewerkschaft nicht mitmachen. Also alles ganz gemach und immer solange, dass die Gattung Mensch dann wenigstens einen Grund zum Jammern hat: DAS WETTER.

Ok, ein paar anders tickende Zeitgenossen, gab es auch früher schon:

 

 

Aber wo kämen wir den hin, wenn alle Menschen glücklich wären und einfach so ohne irgendetwas zu beklagen leben würden. Sie würden vielleicht auch noch die Dinge tun, die ihnen Spass machen?

Gut – einer muss in dieser großen Show dann wohl als BUHMANN dienen. Und ich finde, das Wetter macht seinen Job ganz gut.

Ich genieße derweil Regen und Sonnenschein – und sehn ich mich nach einer Abkühlung nutz ich mangels noch nicht vorhandenen Pools (der kommt auch noch) einfach den Gartenschlauch!

Ok, ich halt es in meinem Leben gern wie PipiLotta und mach mir meine Welt, wie sie mir gefällt, aber ist Euch an Pippi schon mal was aufgefallen? Nein? Die bittet nicht – die handelt! (wenn auch manchmal etwas chaotisch) und die  lässt sich vom Wetter nun so gar nicht den Tag vermiesen.

An meiner bunten Welt arbeite ich noch – aber die wird!

grins

Naja – Haus ist in Arbeit, mein Wuff geht als kleines Pferd durch – Äffchen –  ähm ab und an schaut so was ähnliches hier auch zum Fenster raus ….. (und schlürft meinen Kaffee grins)

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Wir Frauen – bin ich ne typische Frau?

WIR FRAUEN.

Ich lese keine Anleitungen. Ich drücke Knöpfe bis es klappt.

Ich brauche keinen Alkohol um peinlich zu sein. Das krieg ich auch so hin!

Wenn ich ein Vogel wäre, wüsste ich ganz genau, wen ich als Erstes anscheißen würde!

Ich bin nicht zickig, ich bin „emotionsflexibel“.

Die 3 schönsten Worte der Welt? “Ich geh shoppen”.

Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects!

Frauen müssen wie FRAUEN aussehen und nicht wie tapezierte Knochen!

Vergeben und vergessen? Ich bin weder Jesus, noch habe ich Alzheimer.

Wir Frauen sind Engel und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter – auf einem Besen! Wir sind ja schließlich flexibel!

Das ist kein Speck! Das ist erotische Nutzfläche!

Als Gott die Männer schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden… und dann machte er die Erde rund.

Auf meinem Grabstein soll stehen: “Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand!“

Tja, WIR FRAUEN sind eben einzigartig !!!!!

 

Da bin ich so beim surfen von hier nach da, doch mal wieder auf einen Eintrag gestossen, der mir auch schon öfter über den Internet-Weg gelaufen ist. Ab und an, kann ich ja nicht anders, da muss ich so was gleich kommentieren. Ich war auch schon dabei als ich feststellte, das wird ’nen längerer Komment und da dieser Eintrag ja eigentlich „Just for Fun“ – oder doch vielleicht ernst? gemeint war – dachte ich bevor Du andere Leute mit Deiner Meinung zutextest – schreib lieber einen Blog. Daher mal ein ganz liebes Danke – einfach für das Ideen-Geben.

Nun – wie gesagt ich bin auch über diesen Beitrag schon öfter gestolpert – man schmunzelt ja unweigerlich. Warum – ja weil es wohl doch irgendwie für die meisten Frauen wirklich typisch ist.

Seufzst –

Das erste was mir durch den Kopf geht ist: Ich hasse einkaufen. Eigentlich jede Form, vor allem die, die auch meine Freundinnen mögen – so von Geschäft zu Geschäft ziehend. Nach Taschen, Schuhe und Nippes Ausschau haltend – ok ein bissel was fûrs Outfit muss auch sein…

Nein – mir reicht schon der regelmässige Vorratseinkauf im Supermarkt.

Gut – in dem Punkt bin ich wohl nicht wirklich typisch.Obwohl das ja schon bei den Frauen in der Steinzeit die Lieblingsbeschäftigung war:

Weiter im Text:

Ich lese keine Anleitungen. Ich drücke Knöpfe bis es klappt.

Jou, das mach ich sogar BEVOR ich die Knöpfe drücke – grins. Macht sogar Sinn,denn wenn ich es nicht kapiere,kenn ich bestimmt jemanden, der sich damit auskennt und kann wenigstens sagen:“Ja, das hab ich ja gelesen – aber die drücken sich so kompliziert aus…“

Ich brauche keinen Alkohol um peinlich zu sein. Das krieg ich auch so hin!

Ähm – peinlich – ist mir eigentlich gar nix – mit oder ohne Alkohol, ich bin einfach ich. Mach ich Mist, steh ich dazu – ok – ich warn vorher schon mal – das ich auch dazu stehe, was ich sage, mache und tu. Viele wundern sich trotzdem.

Wenn ich ein Vogel wäre, wüsste ich ganz genau, wen ich als Erstes anscheißen würde!

Mhh, wieso erst dann? Wenn mir einer quer kommt und jede Warnung missachtet – muss er auch mit der notwendigen Konsequenz rechnen. So nen Vogelschiss – mal angenommen ich wär ein Zaunkönig – hat da wohl nicht wirklich die gewünsche Wirkung.

Ich bin nicht zickig, ich bin „emotionsflexibel

Cool und ich hab so ne Phase mal auf den Sonnensturm geschoben. Ok, ok behaupte mal von mir, dass ich ansonsten relativ wenig „Emotionsflexibel“ bin – aber das sollen andere beurteilen.

Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects!

Ne ich hab Macken und ich steh dazu – diese Ecken und Kanten machen mich doch aus. Das brauch keine Umschreibung.

Frauen müssen wie FRAUEN aussehen und nicht wie tapezierte Knochen!

Gut, wer mag schon tapezierte Knochen? Mein Wuff nicht und ich auch nicht…

Vergeben und vergessen? Ich bin weder Jesus, noch habe ich Alzheimer.

Nu –  Streitthema vieler, typischer Satz: „Vergeben kann ich aber vergessen nie“ und wundern sich dann, dass die Freundschaft trotz Entschuldigung und Aussprache zerbricht. Also meiner Meinung nach gehört beides zusammen. Es bringt nix jemanden zu vergeben (mal davon ab, Fehler machen wir alle) und es ihm dann noch Monde später vorzuenthalten.

Wir Frauen sind Engel und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter – auf einem Besen! Wir sind ja schließlich flexibel!

Ich halte mich auch nicht für einen Engel – gut, der Besen steht auch nicht immer parat – notfalls lern ich fliegen – wozu gibt es Flugzeuge? 🙂

Das ist kein Speck! Das ist erotische Nutzfläche!

Gut – der Satz hat was – erotische Nutzfläche find ich cool – hab genug davon … Jetzt bleibt es Euch überlassen, ob ihr denkt – das sind Kurven oder keine Ahnung – ich bin auf jeden Fall kein tapezierter Knochen und ich steh auch dazu.

Als Gott die Männer schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden… und dann machte er die Erde rund.

Also nach der Schöpfungsgeschichte war ja zuerst Adam da und so viel wurde der Frau von Gott ja nun mal nichts versprochen.  Aber davon ab, sind ideale Männer nicht langweilig? Dann doch lieber einer mit Ecken und Kanten, aber die sind ja auch nicht so leicht zu finden.  Die Aalglatten „Schatzi“-Typen gibt es an jeder Ecke. Ok, ok ich denke beil XX-Gen ist das Verhältnis ähnlich ausgewogen. Und letztendlich, ist DAS auch subjektiv.

Auf meinem Grabstein soll stehen: “Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand!“

Ich glaub, da hab ich ein Problem, den irgendwie muss ich da noch ne Eieruhr designen – natürlich in AutoCad, so als Urnenersatz. Naja – gut ich hab halt nicht nur zu Lebzeiten keine gewöhnlichen Vorstellungen von meinem „SEIN“;  Und nur am Strand liegen find ich schon zu jetzt auf Dauer langweilig. Allerdings, so ne Eieruhr mit Seele hingegen -grins – die so geht, wie sie will, die hat doch was – oder?

Tja, WIR FRAUEN sind eben einzigartig !!!!!

Bin ich einzigartig? Ja ich hoffe doch – und das bin ich aber nur, weil ich auch in der Gruppe nicht einfach konform laufe.  Na auf jeden Fall stell ich gerade fest:

Ich bin anders – trotzdem ganz und gar Frau –

Kurz um:  Ich bin ein UNIKAT!

Und wünsche Euch allen: Seid einfach ihr selbst!

Egal ob XX- oder XY- Gen.

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Ach Murphy…


Du versuchst es aber auch immer wieder – ja, ja ich weiß ich hab gesagt, wenn ich das mit dem Landen nicht hinkriege, lern ich stricken. Gut, aber willst Du das der Welt wirklich antun? Weißt Du wie gefährlich Stricknadeln in den falschen Händen sein können? Dagegen bist Du mit Deinen Alltagstricks wirklich langweilig, glaub mir.

Gut- ich muss lernen, das weißt Du. Hast ja auch schon genug kaputt gemacht. Immer dann, wenn ich gerade dabei war, das ganze einfach zu tun – anstatt lange über das was ich mache nachzudenken.

Das Kabel für die Sim ist ähm– naja – ich glaub einen Designer-Preis krieg ich dafür nicht mehr. Aber Murphy: DAS IST MIR EGAL!

Funktionieren muss es.

Nachdem nun der Fachmann das Teil vor ein paar Tagen wieder provisorisch hergestellt hast, hast Du Dir wohl überlegt, das ich XX-Gen keine Chance habe, wenn ich alleine bin und das Kabel wieder mal seinen Geist aufgibt – oder?

Murphy – ich bin überzeugt, Du hast nur auf die Gelegenheit gewartet.  Kein männliches Wesen mit Werkzeugkiste und Ahnung in der Nähe und kurzfristig greifbar. Ich lande sogar in diesem Grusel – Szenario, welches ein Freund „Gebirge mit Landebahn“ nennt. (Ich bin überzeugt, die Bäume hat er absichtlich nur für mich in den Weg gestellt. Oder hattest Du Deine Hand da auch im Spiel, Murphy? Und was geschieht?

Genau – Kabel ab.

Nix geht mehr. Fein hast Du das gemacht, Murphy. Und das, wo ich gerade die Kisten wieder einpacke. Sicher hast Du auch gedacht – die hat zwar Werkzeug, aber die weiß nicht, wie sie das allein reparieren kann. Ist ja eine Frau, die brauchen bei so was Hilfe. Und – ja ich weiß, gerade bei der Reparatur bedarf es ein wenig Fingerspitzengefühl. Ich geb zu, Du warst auf einem guten Weg Murphy – aber  es ist nicht so, das ich kein Feingefühl habe – nur – zeig ich das nicht immer.

Also – was macht Frau? Natürlich, jammernd und sich selbst bedauernd auf die Rückkehr des Retters warten. Murphy – das mag sein, dass das ein paar Frauen machen,  (die können vielleicht auch stricken.. ), aber ich weiß, wo mein Werkzeug ist. Also – selber löten ist angesagt. Ja, ich weiß, ich könnte natürlich mehr kaputt machen als gut. Und eine dritte  Hand zum Festhalten schadet och nicht immer, Ja Murphy- Du hast mit Deinen Bedenken ja Recht. Ich versuch es trotzdem und sollte es nicht gelingen, dann kann ich mich immer noch auf die Couch setzen und jammernd auf den Retter warten – oder?

Da ich heute, zwischendurch immer mal ein bissel üben will – Und mein Kistenchaos überschaubar ist – Murphy – ignorier ich  deine Bedenken einfach – ok?

Und siehe da:

 

Es geht wieder, ok, ok, – den Designer-Preis wird dieses Kabel immer noch nicht gewinnen. Im Gegenteil Murphy, nachdem ich „NACH“ dem Testlauf noch ein paar „Modifkationen“ angebracht habe. Aber ich kann  wieder die Sim nutzen und fliegen und so auch weiter das Landen üben.


Ich flieg auch Fläche und den fixen Vogel, den bändige ich auch.

Vielleicht sollte ich den Vogel „Murphy“ nennen, dann weiß ich wenigsten, wie ich Dich unter Kontrolle bringe.

Wie war das mit Tubbsi’s Lebenstipps ( so als Contra zu Deinen Gesetzen?!)

„Wenn Du keinen Plan hast, dann sollte dieser wenigstens gut durchdacht sein!
© Sylvia Tubbesing

weiß

 

 

 

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Servus Murphy…

Wir beiden hatten ja nun schon mehrfach das Vergnügen. Gut ich gebe zu Du nimmst Deinen Job sehr ernst.

ALLE ACHTUNG!

Wie war Deine These: „Alles was nur schiefgehen kann geht auch schief?“

Ok, ok — mit Deiner Einstellung kann ich auch schon mal die Eieruhr für meine Asche anfertigen lassen. Gut- wie ich Dich dann einschätze Murphy – wird genau diese „Eieruhr“ beim ersten Einsatz zerbrechen und meine Asche  in alle Winde verstreut.

Schiefgegangen? Gute Frage – sehen wir auch das als positiv – so können die einzelnen Aschepartikel statt Eieruhr rauf und runter zu rattern, ganz gemütlich durch die Welt schweben. Sollten tatsächlich die ein oder anderen Partikel in einem Filtersystem stecken bleiben – so sind noch genug weitere unterwegs, um einfach durch die Luft zu schweben.

Also Murphy..

Du warst im letzten Jahr fleissig- ich weiß – und hast versucht so alles zu verhindern, was man verhindern kann.

Hab ich – haben wir uns dadurch beirren lassen?

NEIN— Du kennst doch das Motto: Aufgeben ist keine Option!

Ja Murphy  – und irgendwie hab ich ja immer noch etwas Positives rausgezogen. Und  – weißt Du Kumpel, das  mach ich auch weiterhin. Ich hab da ein Ziel vor Augen— und jeden Stein den Du mir in den Weg legst nutze ich für was Anderes. Gut – nicht mals immer, um da raus irgendetwas zu bauen. Vielleicht hilft mir ja auch der ein oder andere Stein – und sei er noch so klein – den ein oder anderen Gegner ausser Gefecht zu setzen.

Unmöglich sagst Du– nu ich denk da gerade an David und Goliath… irgendwie hat da damals Dein Plan auch nicht funktioniert. Also…

Siehste – Murphy- Du hast ja nun lange genug verhindert, dass ich nu da bin wo ich bin. Trotzdem bin ich angekommen. Vielleicht war die „Hotellösung“ unlogisch – aber für mich hätte nichts Besseres passieren können, als die erste Zeit hier zu landen.

Apropos Landen.. auch das kann ich mittlerweile – und nur weil Dir das nicht passt – und Du meinst – Du müsstest da wieder ’nen Stein in den Weg legen, gebe ich nicht auf und werde auch das Ziel weiterverfolgen. Vielleicht ist ja auch ein oder zwei Tage ohne Üben gar nicht so übel. Um dann ganz locker und relaxed wieder einzusteigen.

JA – Murphy ich geb zu- im ersten Moment war ich sauer, wütend und wollte eigentlich alles hin schmeissen.

Aber – auch hier gibt es Lösungen. Und da ich heute weiß, dass  ich es kann – mache ich mir da nun keine Kopf.

Weißt Du Murphy – Du und Newton ihr seid ja ziemlich nervig mit Euren Gesetzen.

Aber, wenn ich Newton ein bissel austricksen kann, wird mir das bei Deinen Thesen auch gelingen.

Und ich glaub, bisher gibt mir der Erfolg Recht.

Also wie war das? Ich hab Dir da im Februar schon was zu gesagt – und glaub mir, bei Deiner Fleißarbeit hätte ich allen Grund gehabt, die Flinte mehr als einmal ins Korn zu werfen!!

Trotzdem:

Dinge gehen nicht schief, weil sie schief gehen müssen,
sondern weil uns dadurch viel schönere Dinge zu teil werden sollen!
© Sylvia Tubbesing

Dazu steh ich und Murphy  – ich glaube wir beide freunden uns auch noch an..

Denn Deine Thesen gelten nur für Leute, die verlieren wollen.

Daher meine These 2 in Sachen Tubbsi’s contra Murphy:

Man kann alles erreichen, wenn man sich von Murphys Law nicht beeinflussen lässt. Man kann dieses Gesetz auch als Entschuldigung für eigenes Versagen heranziehen und weiter auf der Stelle stehen bleiben. © Sylvia Tubbesing

Ach ja Murphy – ich glaube, eines hast Du vergessen – Menschen, die ihre Ziele erreichen wollen, können ziemlich stur sein und wenn sie es von Natur aus schon sind,  geben die nicht auf! Die geben einfach Alles, weil sie Ihr Ziel erreichen wollen – am liebsten jetzt!  Ok, JETZT – wissen wir dank Freund Einstein – ist ein dehnbarer Zeitbegriff… aber erreichen, werden solche Menschen ihre Ziele.

Hört all ihr Leute kommt versammelt euch.
Ich hole mir einen Spielplan und werfe Euch auf den Boden
Jetzt gebt mir, wovon ich weiß das es mein ist !
Leute hört ihr mich? gebt mir nur ein Zeichen.
Es ist nicht viel, frage ich,  wenn du die Wahrheit willst
Hier für die Zukunft  -für die Träume der Jugend.

Ich will es alles ich will es alles ich will es alles und ich will es jetzt
Ich will es alles ich will es alles ich will es alles und ich will es jetzt

Ich bin ein Mensch mit nur einer Meinung
So viel zu tun in einer Lebenszeit
Kein Mensch für Kompromisse und Wo´s und Warum´s und lebende Lügen
So lebe ich es alles ( ja ich lebe es alles )
Und ich gebe es alles ( und ich gebe es alles ).

© QUEEN

Also in diesem Sinne, geb ich Queen und dem guten alten Freddy mal die Ehre:


Queen — I Want It All – MyVideo
 

Ach  ja eh ich’s vergesse:

DANKE Murphy: Dank Deines Arbeitseifers –  komme ich wenigstens zu dem längst überfälligen Blog-Eintrag.

🙂

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Geht die Welt heute unter –

 

„Und was draussen passiert, interessiert mich nicht
geht die Welt heute unter, geht sie ohne mich
Was draussen passiert, interessiert mich nicht
geht die Welt heute unter, geht sie ohne mich – ohne mich.“

Gibt so Tage – ich weiß, dieser war schon lange überfällig, an denen sollte man wirklich nicht aufstehen.Bei Dir ist Ruhe angesagt. Mmh ja – klar. Nur – wie, wenn man genau dafür eigentlich keine Zeit hat?

Gut eigentlich habe ich ja selber die Erfahrung – besonders im letzten Jahr gemacht, dass ich mit Dingen besser voran komme, wenn ich mir eine „Auszeit“ gönne.. Ich weiß auch, dass mich jemand die letzten Tage ganz dezent versucht hat, darauf hinzuweisen. Nur, war ich da noch nicht so weit. Dazu kreisten noch viele Gedanken- auch wenn wir nicht darüber gesprochen haben. Nun wie sagte jemand?

Zeit zum Ausruhen wird es immer dann, wenn man keine Zeit dazu hat. (unbekannt)

Würde ich aber sofort unterschreiben. Und da mein Körper rebelliert wurde es Zeit. Allerhöchste Zeit wie ich gestern festgestellt habe. Hab morgens noch halbwegs fit Post abgefragt und für mich selbst ein paar Dinge geplant und geregelt. So das in einer Angelegenheit hier ein Ende in Sicht ist und die Gedanken erst mal das kreiseln aufgeben dürfen.

Also? Zeit das Versprechen auch in die Tat umzusetzen. Ich pass auf mich auf. Somit war der Gang zur  Couch, um mal eben die Beine hochzulegen nur noch Formsache. Und wurde auch prompt umgesetzt. ‚Ne Stunde oder so – und dann weitermachen. War der Plan. Nun  der Körper scheint da mit der Seele einen Deal zu haben. Ich verfiel ins Reich der  Träume.

„Geh Du vor,“ sagte die Seele zum Körper,„auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf Dich.“„Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben.“sagte der Körper zur Seele.(U. Schaffer)

Da ist eine Menge Wahrheit dran. Beide arbeiten zusammen und nur wenn ich Dinge geregelt und abgelegt habe, mit meinem Handeln auch eins bin,  fühl ich mich wohl. Ist zumindest bei mir ein ganz wichtiger Faktor.Und nur dann kann ich auch effektiv arbeiten. Ich merk es ja selber, wie es mir geht, wenn ich aus dem ganzen Chaos heraus bin.

Gut es gibt Einflüsse von aussen.Oft sind diese ja von anderen Menschen, deren Verhalten kann ich nicht ändern. Aber ich kann meine Position meinen Standpunkt ändern. Und ich muss nicht immer friedfertig sein. Auch wenn das wohl ein gruseliger Wesenszug von mir ist: Dinge friedlich zu klären. Was passiert? Ich komm nicht weiter – Ich sollte mir wohl da ein Vorbild an einem kleinen Vogel nehmen, dem Zaunkönig, der Gerüchten nach sich  mit der Eule und dem Bären angelegt hat. Eigentlich sieht der Zaunkönig ja ganz unscheinbar aus. Und irgendwie scheint der kleine Vogel ja auch recht friedfertig zu sein, so lange man ihn nicht zu sehr unter Druck setzt.

Gut – ich werde mir den Kleinen als Vorbild nehmen, wenn ich die Sonne heute genossen hab. Gestern war Erholung schlafend angesagt. Und trotz abendlichen Ärgers erfolgreich. Ich merk es ja, fühl mich fitter – und manches Wehwechen lässt nach. Ist auch gut so.

Der Körper ist der Spiegel der Seele! ist ein Buchtitel von Rüdiger Dahlke.

Ich brauchte die letzten Tage nicht wirklich in den Spiegel zu sehen, um zu wissen, wie es um mich stand. Da nützt auch Galgenhumor nichts mehr. Da geht nur: Auf sich selbst Acht haben, und das in schnell!

Vor allem dann, wenn man das von anderen auch erwartet?

Und was ein Tag Auszeit ausmacht – sollte man nicht unterschätzen. Da ist es mir auch egal, wenn mir Leute sagen: „Du sollst doch den Tag nicht verpennen.“

Wenn es mir und meinem Körper gut tut.Und die Seele im Reich der Träume noch das ein oder andere ebenfalls verarbeitet, dann ist das genau das, was man tun sollte, wenn der Körper danach schreit.Eigentlich ist es dann (s.o. der Spruch von Schaffer) schon mehr als Zeit.

Zum Glück aber  nicht zu spät – und hat einfach gut getan.

Vielleicht auch, weil einfach bei ein paar Dingen einfach Ende in Sicht ist und ich mich dann wirklich nur noch auf die Dinge konzentrieren kann, die mich und meine Zukunft angehen, die mir Spaß machen und das mit den Menschen, die auch verstehen, dass man einfach mal Zeit für sich allein braucht.

Und wenn man dann wieder fit ist- kann man auch wieder den anderen helfen. Dann kann ich auch wirklich wieder für die da sein, die meine Hilfe brauchen. Komischerweise sind das auch genau die, die merken, wenn es mir selbst nicht so gut geht. Und für die Leute lohnt es sich auch die Auszeit zu nehmen. Die verstehen das auch… und wie Reinhard Mey schon sagt: Morgen bring ich die Dinge ja wieder ins Lot… aber heute…..

 

Ich mache nichts, ich atme bloss,
Die Beine hoch, ich lasse los.
Ich muss nichts nehmen, ich muss nichts rauchen,
Ich will nichts wollen, und ich brauch‘ nichts zu brauchen.
Na gut, ein Glas Barolo, wenn es denn stimmt,
Dass es das Zeug ist, das auch Gott in Frankreich nimmt!

Aber morgen bringe ich die Dinge wieder ins Lot,
Morgen ruder ich euch wieder das Rettungsboot.
Morgen mach‘ ich sofort die Welt wieder besser,
Morgen schwimm‘ ich wieder jedem Haifisch ins Messer.
Morgen öle ich euch wieder die Maschine,
Morgen such‘ ich wieder jede einzelne Mine.
Morgen geh‘ ich für euch wieder durch freundliches Feuer,
Aber heute zünde ich erst noch meine ganze Heuer,
Heute freu‘ ich mich einfach nur zu überleben,
Also erlaub‘ ich mir, mir die volle Breitseite zu geben

 

Also hab ich nach der Schlafenszeit –  heute noch den Sonnenschein vollkommen nutzlos, mit noch nutzloseren Gesprächen genossen. Und morgen? Ok, da bring ich die Dinge wieder ins Lot!

Denke das ist früh genug.

In diese  Sinne Euch allen einen relaxten Abend und einen angenehmen Wochenstart!

Ich mache nichts, ich atme bloss,
Die Beine hoch, ich lasse los.© R.Mey

Ich weiß— für mich ist das schon LEBEN! Vergeß ich ja zu oft unter Stress gerade das Atmen!

 

 

 

 

 

 

 

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