Warnung aus akutem Anlass vor Emotions-Bazillen

Ich warne mal – jeder der sich noch impfen lassen möchte sollte dies schleunigst tun 😉
gerade in der warmen Jahreszeit trifft diese Krankheit auch die Erwachsenen und scheinbar immun scheinenden Menschen. Das gefährliche, wirkt auch ansteckend h über scheinbar sichere weite Entfernungen. Die Symptome werden anfangs von dem Kranken unterdrückt – aber einmal infiziert hilft kein Gegenmittel. Daher besser rechtzeitig impfen lassen 😉

Liebe ist eine Krankheit der Jugend, aber wie bei allen „Kinderkrankheiten“ ist es nicht auszuschließen, dass man sich auch noch im Erwachsenenalter damit infizieren kann. Es verhält sich hier auch wie bei den Kinderkrankheiten, wenn man Sie im Erwachsenenalter bekommt, ist der Verlauf weitaus heftiger als in der Jugend.* ©Sylvia Tubbesing 08.08.2011

*Bleibt noch die Frage offen: Wie lange ist bei der Krankheit Liebe eigentlich die Inkubaktionszeit?

Erfahrungsgemäss ist die Inkubaktionszeit sehr kurz, bei einigen sehr widerstandsfähigen Menschen wurde aber auch eine wesentlich längere Inkubaktionszeit sogar bis zu einem Jahr festgestellt. Bricht die Krankheit allerdings dann erst aus, ist jede Heilung ausgeschlossen.

Man sollte sich daher frühzeitig schützen. Bei den ersten Anzeichen, wie kleine Raupen in der Magengegend kann noch Abhilfe geschaffen werden, aber, wie wir während der Studie feststellen konnten, ist es zu spät, sobald die Tiere sich entpuppen:

Bei Schmetterlingen im Bauch hilft kein Insektenspray.

© Sylvia Tubbesing 13.10.2011

Solltet Ihr also, die hier ins Bild gesetzten, Warnzeichen bemerken, sucht unverzüglich einen Herzspezialisten auf.
Obwohl erfahrungsgemäss kann ich auch da keine Garantie zur Heilung geben.

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Schneller als gedacht…

… nun ja, nachdem ich das Prinzip halbwegs verstanden habe – ist es nicht schwer das versprochene

„Solum Latinum“

auch auf den bookrix-Weg zu bringen.
Da es schon als Geschichte hier zum Download bereit stand natürlich gratis – aber ich hoffe nicht umsonst.

Wo Ihr es findet?
einfach auf das Bild klicken:

solum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lernen kann durchaus Spass machen – und selbst „tote“ Sprachen können durchaus lebendig werden.
Ich glaube, viele wissen gar nicht, wie oft sie unbewusst Abkürzungen oder Floskeln aus dem Lateinischen
verwenden.
q.e.d.
😉

 

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Immer diese Tritte….

…. aber Du hast ja Recht, Trittgeber…
doch bevor ein neues Buch kommt, wie die angekündigte Kurzgeschichte
„Solum Latinum“
oder warum Lernen sinnvoll ist –

musste erst, aufgrund der Änderungen bei bookrix, der schon veröffentlichte „Gedankenflug“ überarbeitet werden. Durch die Änderungen stimmte an den Formatierungen und Absätzen
so nun gar nichts mehr.

Aber es ist wieder lesbar und quasi als 2. Auflage online.

Fortsetzung und „Solum Latinum“ folgen.

Wo Ihr es findet?
hier: einfach klicken
oder auf das Cover:

 

 

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Warum der Frühling 2013 ausfiel

Der Frühling fällt schon mal mangels Anwesenheit aus.

Also können wir den getrost ausser Acht lassen.

Der Winter hat sich dafür bis in die Niederungen gekämpft. Ich hab ja nur das Ende seines Siegeszuges gesehen – finde aber, der so viel besungene Lenz hätte sich ruhig etwas mehr zur Wehr setzen können – oder?

Wahrscheinlich hat der sich aber gedacht – die Menschheit will mich gar nicht mehr, da alle in den verschiedenen Foren gleich nach SOMMER schreien. Heimlich hat er die Facebookpostings verfolgt – die durchweg folgenden Tenor haben: Schnee genug – wir wollen Sommer.

Ich anstelle des Frûhlings würde dann auch meinen Rucksack spannen und das Leben einfach mal arbeitsfrei irgendwo auf einer Insel geniessen. Wenn Winter und Sommer sich den Job teilen und ab und an der Herbst dazwischenweht, ist für das Wetter ja gesorgt.

Was braucht da einer den Frühling?

Der kann dann dieses Jahr auch getrost Urlaub machen – und freut sich jetzt schon auf die Posts im Sommer:

„Mir ist zu heiss, diese Hitze – nun reichts…“

Das kommt, glaubt Ihr nicht? Der Frühling geht mit Euch da jede Wette ein!
©Sylvia Tubbesing

 

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Lebensereignis?

All die wichtigen Dinge,werden in den verschiedenen Communities wie Facebook und Co ja nicht nur brav abgefragt, sondern auch munter gepostet. Gut warum auch nicht? Auch wenn ich finde, dass nicht jeder alles von mir wissen sollte.

Nun stellt sich die Frage, was ist denn eigentlich ein Lebensereignis?

Es sind doch die kleinen Dinge, die unser Leben schöner machen – dass muss meiner Meinung nach, nicht unbedingt der „runde“ Geburtstag sein oder eine bestandene Prüfung. Sicher sind diese „Hochzeiten“ in unserem Leben etwas Besonderes – oder sollten es zumindest sein.

Aber sind die wirklich wichtigen Lebensereignisse, nicht die kleinen Dinge und Begegnungen, die unser Leben wirklich lebenswert machen? Sind es nicht die scheinbar alltäglichen Dinge, die wir oft einfach als selbstverständlich hinnehmen?

Heute war hier eigentlich auch nur ein kleiner Tag – gut vielleicht mit dem ein oder anderen blauen Flecken mehr aufgrund von Kitzelattacken- und der ein oder anderen Tasse Kaffee weniger.

Mit Sonnenschein zum richtigen Zeitpunkt, viel zu kurzen Pins an einem Arduino und der Faszination von blinkenden kleinen Lämpchen. Vollkommen banales Zeug eigentlich. Nichts besonderes – oder?

Wie besingt es Manfred Siebald sehr treffend:

Es war ein kleiner Tag,
nicht einer von den Großen, die man mag,
die man mit Samt und Seide ausstaffiert
und sich notiert,
es war dafür:
Ein kleiner Tag mit Dir.

Es sind die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen. Die kleinen Tage und manchmal, so weiss ich heute, ist es nur ein leichter Händedruck, der wieder hoffen lässt.

 

 

Schön, wenn man die Dinge mit einem lieben Menschen teilen kann – nicht vergessen sollte man aber auch die Zeit für sich allein – um auch wieder „Neues“ mitteilen zu können.

Geniesst daher das Wochenende – und achtet auf die kleinen Begegnungen auch die Begegnungen mit Euch selbst.

 

 

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Weltweit…. ?

Ich weiss ja, dass sich in ein paar Wochen, die man nicht bewusst auf diesem Planeten verbringt, vieles ändern kann.

Regierungen werden gestürzt, der Papst tritt ab und Pferdefleisch ist in aller Munde.

Gut – EBAY gibt es noch.

Und ich denk, der Versand erfolgt WELTWEIT.

Aber schaut genauer hin und klickt auf das Vorschaubild:

 

Bei näherer Betrachtung stell ich fest, dass das Land in dem ich wohne anscheinend nicht zu dieser Welt gehört. Vatikanstadt aber auch nicht, das kann ich ja noch fast verstehen, da der „Heilige Stuhl“ ja erst mal unbesetzt ist. Wohin sollte man auch liefern, wenn Ratzi in Rente geht und der Petersdom vereinsamt?

Gut vielleicht hat er einen Zugang zu einer Packstation – aber die Packstationen selbst innerhalb Deutschlands sind scheinbar ausserhalb der Welt… was für eine Logik.

Das muss ich nicht verstehen – oder?

Es kann ja sein, dass sich während meines Winterschlafes die Grenzen geändert haben, ich nicht geträumt habe, sondern tatsächlich von den Borg assimiliert worden bin. Allerdings zeigt mir ein Blick auf die Landkarte und die Nachfrage bei Google, dass mein anscheinend veraltetes Weltbild doch noch nicht verschwunden ist. Oder, die haben Ihre Seiten noch nicht aktualisiert?

Egal – leb ich halt ausserhalb der Welt und der weltweiten Lieferzone.

Und hier im BEta-Quadranten lässt es sich auch ohne „weltweiten“ Versandservice einiger – vorzugsweise deutscher – Händler sehr gut leben.

Ein bissel Schmunzeln muss ich doch und bin mir sicher, bei so viel Intelligenz auf diesem Planeten, werden die Borg und E.T im realen Leben einen ganz grossen Bogen um diesen Planeten machen.

 

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Seelenverwandt

Nähe
wenn jemand dein Innerstes kennt
und weiß, was dir auf der Seele brennt,
er ist noch bei Dir Tag für Tag –
auch wenn nur da – und er nichts sagt –
und wenn Du selbst es auch noch spürst,
weil er Dein Innerstes berührt;
ihr durch ein unsichtbares Band –
verbunden seit:
seelenverwandt.
© Sylvia Tubbesing

Es gibt Dinge, die kann man auch nach einiger Zeit nicht wirklich verstehen. Diese Art von Verbundenheit hat man ja auch nicht wirklich oft. Wenn man einem solchen Menschen begegnet und sich auch ohne Worte einfach nur versteht. So ist das wohl eines der wertvollsten Geschenke, die man haben kann. Vielleicht ist es auch gar nicht so schwer – einen solchen Menschen zu finden – wenn man sich nur wirklich für den Gegenüber interessiert. Das Interesse auf beiden Seiten da ist. Der Respekt vor dem Anderen auch bei Nähe nicht verloren geht. Und Gefühle gelebt werden und nicht einfach nur versprochen. Jeder auch er selbst bleiben darf – ja, dann ist Nähe auch auf Entfernung da. Und Verbundenheit und Eins sein keine Phrase. Wie beschrieb das Mike Oldfield ? Wir sind Inseln – aber niemals zu weit entfernt? Und zwei Vögel können höher fliegen als nur einer? Das geht nur, wenn sie sich gegenseitig anspornen – und sich nicht behindern.
 
 

 

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Wir sind jetzt schon stark genug!!


Am ende sind wir stark genug von zauberfeechen
Danke, für das Lied – Du da – wir sind nicht erst am Ende stark genug!! Wir schaffen auch das !! Und auch Du bist nicht allein!! Ich sag das hier mal ganz deutlich. Und für Herbie zum Mitlesen!!! Träume haben wir genug und Unmögliches schon oft genug umgesetzt.

Lyrics: Kristina Bach

Ein Zimmer nur im fünften Stock
Das Himmelreich mit dir
Voll verrückt, ganz bunt und liebevoll
Mit Blumen auf der Tür
Das was wirklich zählt, so’ n kleines Glück
Dass niemand kaufen kann
Lebe ich mit dir
Und ich hab allen Grund dafür

Ok, OK, Zimmer im 5 Stock gut – aber nur mit Fahrstuhl!
Die Blumen vor der Tür sind essbar – und wie war das mit dem Dachgarten?
Glück was niemand kaufen kann – kann man nur gemeinsam leben..

Denn am Ende sind wir stark genug
Wir haben’ s in der Hand
Komm wir heben ab zum Sternenflug
Wir bauen nicht auf Sand
Mit dir leben
Den Träumen ganz einfach entgegen
Und am Ende sind wir stark genug

Nicht erst am Ende, und auf Sand bauen — ist nicht –
und wenn zwei schon Hand in Hand ins Wurmloch gesprungen sind,
die nehmen es auch mit den Sternen in Kauf.
Irgendwie muss nur einer den Kurs setzen.. und ansonsten:
„immer der Nase nach“

Ein langer Weg ist auch ein Ziel
Ich glaub an eine Macht
Aber wenn ich mich mal hilflos fühl
Hab ich mir nur gedacht
Meine Träume geb’ ich niemals her
Die lebe ich mit dir
Wer nach vorne sieht
Der weiss wie man die Nacht besiegt

DAS ist mal eine Aussage, lass ich stehen – auch wenn das schon emotional ist.
Aber Träume aufgeben ist nicht – für keinen von uns. Wie hat Freund Mark mal gesagt:

Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind,
wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.
Mark Twain

Denn am Ende sind wir stark genug
Wir haben’ s in der Hand
Komm wir heben ab zum Sternenflug
Wir bauen nicht auf Sand
Mit dir leben
Den Träumen ganz einfach entgegen
und am Ende sind wir stark genug
aber am Ende sind wir stark genug

Oder wie würde Tubbsi sagen:

Das mit Murphy kriegen wir schon hin – der Typ hat die Träume und die Liebe nicht im Sinn!!
Da darf der Starke hilflos sein und der Schwache stark, die beiden die sind nie allein und trotzdem autark!
©Sylvia Tubbesing

Pass auf Dich auf!! und vergiß nicht:

 

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Angenommen….

Angenommen, wir sind angekommen.
Du bei mir und ich bei Dir –
einfach nur mal angenommen:
Schön ist es mit Dir!

Angenommen, wir sind angekommen:
Ich bei Dir und Du bei mir –
nur mal einfach angenommen:
Schön ist auch das Wir!

Angenommen, wir sind angekommen.
Jeder bei sich und wir bei uns –
Nur einfach mal angenommen.
Ist das nicht die höchste Kunst?

Angenommen, wir sind angekommen.
Ich bei mir und Du bei Dir –
Einfach mal nur angenommen –
Das ist Liebe:
Du, ich, WIR!
© Sylvia Tubbesing

 

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Lebenserfahrung – und das Wort zum Sonntag

Nun, ich mein nicht DAS WORT ZUM SONNTAG, was ja früher immer im TV kam. Nein, ich muss irgendwie an das Lied der Hosen denken. Meinen Gedankenflug „zum Sonntag“ hab ich ja schon sehr diskussionsfreudig in die Runde geworfen.

Lebenserfahrung
Sicher ist die Chance groß, mit zunehmendem Alter auch mehr Erfahrung zu sammeln.Ich frage mich nur, warum nutzen so viele die nicht? © Sylvia Tubbesing

Und freu mich irgendwie doppelt über das Feedback – zumal ich feststelle, dass es sowohl junge Greise als auch alte Teenager gibt. Meine Frage dazu:

Wann fangen die Menschen an zu leben –

oder / und

wann hören sie damit auf?

Nu,  aber zur Predigt von Campino und Co. bevor ich hier zu philosophisch werde.

 

Ein bissel Info? Johnny Thunder starb 1991 daraufhin wurde der Liedtext ein wenig abgeändert:

Hey Johnny, kannst Du uns grad seh’n?
Wir vergessen dich nicht.
Wir werden überall von dir erzählen,
damit dein Name ewig weiterlebt

Nun ich bin auch noch keine 60 und ich glaube, selbst dann mach ich es wie Udo Jürgens und setz mir neue Ziele für die 66.

Gut – ich lass die Wellenreiter auch gern lästern – und freue mich, wenn sich der ein oder andere Lebenserfahrene innerhalb kürzester Zeit auch noch selber widerspricht.

In diesem Sinne: geniesst den Sonntag – und auch wenn ihr es nicht versteht-lebt einfach!

Das Leben ist schön; wenn man es l(i)ebt! © Sylvia Tubbesing

 

 

 

 

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