Wenn Du…..

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Guter Kaffee- ja auch ein bissel Werbung

bialetti

 

 

 

 

 

 

 

 

Für die „Kaffeemaschine“ 😉 , die in keinem Haushalt fehlen sollte:

Ist der Kreislauf nicht paletti,
greif ich gern zur BIALETTI.
Will ich mir den Tag versüssen,
werd BIALETTI ich geniessen.
Ob morgens, mittags – zum Kaffee,
gibt`s BIALETTI nur: nicht Tee.
Und wer hätte das gedacht?
Ich trink DEN Kaffee auch zur Nacht.
Weil BIALETTI – glaubt`s mir nur:
Ist Kaffeegenuss in Höchstkultur.
© Sylvia Tubbesing

 

 
 

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Ich liebe meinen Kopfmenschen,
weil er ganz viel Herz hat!
© Sylvia Tubbesing

kopf

 

 

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Manchmal

Leben

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Menschen haben noch was zu verschenken…

Es ist warm, herrlich warm. Kaffee hatte ich heute schon reichlich… und ansonsten den Hang, den berühmten Schongang einzulegen, was bei mir hin und wieder Sinn macht.

Da hör ich so, die Beine hochliegend ein recht bekanntes Geräusch. Der Eiswagen kommt. Also? Genau, warum nicht den sonnigen Tag mit einem Eisbecher krönen? Ab und an hab ich mir im Sommer diesen Luxus gegönnt und beschloss: Heute ist auch so ein Tag.

Klar, dass die Kids den Wagen schon belagerten. Der  umgebaute VW-Bus sieht aus, als ob er schon bessere Jahre erlebt hätte. Und eigentlich sollte man meinen, dass der Besitzer jeden Cent zur Seite legt, um den alternden VW-Bus irgendwann zu ersetzen. Im Verhältnis zu den einzelnen Eiskugeln sind die Becher mit 4 Euro wirklich günstig veranschlagt. Aber für das Taschengeld der Kids hier in der Siedlung sind 80 Cent ein kleines Vermögen.

Wir brauchen nicht zu diskutieren, dass zu unserer Zeit die Kugel mit 80 Pfennig als überteuert galt. Vor mir ein Geschwisterpaar. Er legte ganz stolz sein 2 Euro hin und forderte 2 Kugeln. Ihre Geldbörse war so leer, wie bei manch einem von uns das Bankkonto kurz vorm Ersten.
Der Eisverkäufer fragte zur Vorsicht noch mal nach, weil er das genauso mitbekam wie ich.
„Nein, die 2 Kugeln sind für mich, dann kriegt meine Schwester halt nichts.“

Teilen kennen die Kids und viele andere Leute heutzutage wohl nur von Facebook.
Nun ich beschloss für mich, die Kleine zu fragen, was sie für eine Kugel haben wollte.

Der Verkäufer, der das anscheinend ähnlich beobachtet hatte wie ich, zwinkerte mir zu und sprach direkt die kleine Dame an und fragte nach Ihrem Wunsch.
„Erdbeer,“ meinte sie zaghaft und sagte gleich hinterher, „aber ich hab doch kein Geld…“

Die junge Dame vor mir drehte sich um, wollte gerade gehen – während der Eisverkäufer ein kleines Eishörnchen mit einer Riesenkugel Erdbeer füllte.

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Ich stupste die Kleine an und meinte: „Hey, Du kannst doch jetzt Dein Eis nicht vergessen.“

Der Eisverkäufer hielt es ihr hin und meinte: „Es gibt Tage, da gehen auch Wünsche in Erfüllung.“

Ich bin mir gerade auch nicht sicher, wer sich mehr gefreut hat, die Kleine, die Ihr Glück kaum fassen konnte, ich – oder doch der Eisverkäufer, der mir einfach einen Schritt voraus war.

Ich kam gar nicht zum Zuge. Musste aber lächeln und meinte: „Eigentlich wollte ich die Kleine gerade fragen…“

„Ich weiss, signora,“ sagte der Verkäufer lächelnd, „aber im Grunde, haben Sie die Kugel ja auch schon bezahlt. Mal davon ab, dass mich die paar Cent nun auch nicht retten würden.“

„Ich?“

„Ja, hier am Eiswagen gibt kaum einer Trinkgeld. Im Cafe ist das noch was anderes. Aber Sie Signora sind die einer der wenigen, die aufrunden. Und so kann ich das ganze auch einfach mal so weitergeben. Die jungen Dame ist glücklich, wir beide freuen uns und glauben Sie mir, das Mädchen wird auch in Zukunft gerne ein Eis bei mir kaufen.“

Da bin ich mir sicher und ich denke ich werde auch in Zukunft bei ihm aufrunden und mich nicht wundern, wenn der alte klapprige VW-Bus in ein paar Jahren immer noch hier durch den Ort fährt.

Wir leben zwar in einer Überflussgesellschaft,
doch Menschen mit Herz,
gibt es leider nicht als Massenproduktion.
© Sylvia Tubbesing

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(Lebens-)Zeit

ich stolper gerade über eine Geschichte, der ich nichts mehr hinzufügen kann. Der Mann hat einfach Recht und wir sollten bedenken, dass es auch heute -trotz des medizinischen Fortschrittes- nicht selbstverständlich ist, dass wir unser Leben auch mit 90 noch wirklich erleben und geniessen können. Daher:
CARPE DIEM!

„Im Sprechzimmer des Arztes saßen dicht gedrängt Menschen und warteten. Ein älterer Herr stand nach einer Weile auf und ging zur Sprechstundenhilfe. “Entschuldigung.” sagte er freundlich. “Ich hatte einen Termin um 10.00 Uhr. Jetzt ist es fast 11.00 Uhr. Ich möchte nicht länger warten. Bitte geben Sie mir einen neuen Termin.” Im Sprechzimmer wurde getuschelt. Eine Frau sagte zu einer anderen: “Der ist doch bestimmt schon 80 – was kann der wohl so Dringendes vorhaben, dass er nicht warten kann?” Der Mann hörte die Bemerkung und drehte sich um. Er verbeugte sich vor der Dame und sagte: “Ich bin 87 Jahre alt. Und genau deswegen kann ich es mir nicht leisten, auch nur eine Minute der kostbaren Zeit zu vergeuden, die mir noch bleibt.”
(Verfasser leider unbekannt)

flieger

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:)

Schatz

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Das Paket…

Nun Bobby hat ja Recht. Ich hab ganz sehnsüchtig auf den Paketboten gewartet:

Irgendwie ist ja ein grosser Teil meiner RC Ausstattung im falschen Umzugswagen gelandet und ruht derweil mit Mücke, Pitchlehre und div. anderen brauchbaren Teilen in einer Garage ganz hinten. Bis es in die neue Bleibe geht.

Für mich ist aber gerade das Fliegen und das Zusammenbauen ein sinnvoller Therapieteil. Nach der Auszeit – ist das NeuErlernen von Motorik, Reaktion und Co. gar nicht so leicht. Heimlich üben tu ich auch Bobby – stimmt schon – dafür hab ich ja zum Glück den Simulator und wenigstens die Funke (oder wie Du immer bellst „Leine“) abholbereit aufbewahrt.

Manche Abläufe sind einem so selbstverständlich in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir uns kaum vorstellen können, wie es ist, wenn die Finger nicht das tun, was sie sollen. Ok – ich hab’s erfahren so selbstverständlich ist das alles gar nicht und taste mich an viele Dinge wieder ran – wie ein kleines Kind.
Die Kiste mit den Teilen wurde daher wirklich ganz sehnsüchtig erwartet. Und schon bei Mackie hab ich ja gesehen, dass der Umgang mit den kleinen Schrauben doch eine Menge Fingerspitzengefühl und Geduld erfordert.
Modellbau und Helifliegen quasi als Therapiezweck? Warum eigentlich nicht. Immerhin krieg ich das Flugzeug ja auch wieder in ganzen Teilen auf die Landebahn.
Eine kleine Fotostory mit Anmerkungen gibt es hierzu auf Facebook (einfach mal durcklicken und mitschmunzeln):
Ich üb landen an der Sim – mit Kommentaren zum Trainingsablauf!
Glaubt mir – dass ist gar nicht so einfach – wenn das Hirn irgendwie noch nicht weiss, was es eigentlich an die Finger funken soll – man selber aber meint, man müsste eine Funke bedienen, um nur einem einfachen Anfängerflieger zu sagen, was er zu machen hat….
(wär sicher manche Socke geworden – mal so bildlich  gesprochen…)
Beim Heli üb ich  grad erst  kleine „Hüpfer“ und hol mir die Schelte später ab.
helihüpfen

Immerhin er steht ganz! Ich sag aber nun nicht – wie oft ich den gecrasht habe – irgendwie fang ich auch hier wieder bei NULL an.
Nen paar Socken wären es aber bestimmt….. 😉

Was solls – Übung macht den Meister – und das krieg ich auch (wieder) hin!

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Facettenreich

 

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Träume….

„Träume gehen nicht in Rente“  

© Karlheinz Karius

Ich weiß, dass Karlheinz da vollkommen Recht hat, denn wer, wenn nicht er, kann genau das beurteilen? Nun manchmal ist man schneller auf dem Weg Richtung Rente, als man sich das vorstellt. Und erreicht nicht unbedingt die Mindesaltersgrenze, weil die Gesundheit ein ganz grosses Warnschild hinhängt.

Vielleicht wollte man bis dahin zu viel? Gerade in unserer Leistungsgesellschaft geht es fast nur noch darum, dass alles schneller, grösser, besser wird. Zeit für sich selbst und Zeit für die eigenenen Ideen bleiben meistens unter dem Druck der Firmenvorstände zurück.  Wenn jemand seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat, kann er in seine Arbeit vielleicht noch sich selbst einbringen. Was ist aber mit all den anderen?

Gute Frage, die ich nicht beantworten kann. Denn eines habe ich lernen müssen, was andere machen ist nicht mein Problem. Wenn sie in ihrem Hamsterrad laufen und immer wieder die gleichen Fehler machen, so kann ich denen nicht helfen. Will ich auch gar nicht mehr. Klingt egoistisch? Ist es auch. Geb ich zu. Kommt einer und bittet um Hilfe, will sich aber auch selber helfen lassen, ist es noch was anderes. Nur – sind es im Umkreis irgendwie ja immer die gleichen Leute, die um Hilfe schreien, obwohl man es schon x mal erklärt hat. Bei solchen – ist mein Entschluss mache ich einen Bogen, denk an Dich und die die es wert sind.

Ich muss mich auch nicht vor jeden Karren spannen lassen.
Und auch wenn viele mich belächeln und mir genug Steine in den Weg geworfen werden, so gehe ich meinen Weg weiter. Meine Einstellung zu „Gruppen“ kennen einige bereits. Und wie hat mir neulich ein guter Freund bei einem kurzen Telefonat gesagt: “ Wenn wir einen Verein gründen würden, weiss ich, wärst Du schon auf der Flucht.“

Nun ich sehe es nicht so ganz extrem wie Reinhard Mey, der zu dem Thema auch sehr wohl Stellung genommen hat –  aber er hat mit dem Augenzwinkern sicher Recht.

Ich schätze gute Arbeit im Team, wo man aber auch als Team arbeitet, jeder seine Ideen einbringen kann, sind sie vielleicht auch im ersten Moment etwas „gewöhnungsbedürftig“ oder gar „unmöglich“. Menschen müssen nicht immer einer Meinung sein, aber sie können gerade in einem Team ihre Standpunkte sachlich deutlich machen und trotzdem die Meinung des anderen akzeptieren. Und das ohne gegenseitig aufeinander rumzuhacken. Das ist möglich? Vielleicht auch nur ein Traum. In kleinem Kreis ist das meist eher möglich. Und vielleicht hat Reinhard da ja schon Recht, mehr als 2 sind eine Gruppe –

Allerdings, dass hat schon Heinrich Heine festgestellt, sollte der zweite genauso verrückt sein, wie man selbst.

Am besten wird man selber wach. Mich zu wecken, wenn ich noch feste schlafe und gar am Träumen bin, sollte man besser vermeiden, daher:

Ich wach ab und an gerne auf und setz meinen Traum in die Tat um. ©Sylvia Tubbesing

Aber ein sehr guter Freund, darf einen auch wecken. Wenn er dann noch Kaffee dabei hat, kann man ja gemeinsam weiterträumen. Das dürfen aber nur ganz wenige und der Kaffee muss wirklich gut sein.

Nur in wachem Zustand kann man gemeinsam träumen, klar bleibt ein bissel die Angst, sie könnten zerplatzen.

Bubble on Bubble Wand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber vielleicht werden sie ja auch nur schöner, bunter und greifbarer und realer, wenn zwei Verückte ähnliches träumen, fängt einer von beiden immer wieder an. Trotz Unterbrechungen – egal welcher Art. Vielleicht ist auch die Weiterarbeit an den so verrückten Ideen auch eine Art Hoffnung schöpfen für scheinbar andere ausweglose Situationen.
Wichtig ist, man muss irgendwann einfach mal anfangen.
Auch wenn der Weg noch so unwegsam erscheint.

Halten wir uns mal an Albert Einstein:

logik

 

 

 

 

 

 

 

 

Was passiert, wenn man Logik und Phantasie nutzt, um Träume zu verwirklichen?


Ich fang einfach mal damit an. 🙂

Und ich weiß schon, es macht Spass.

 

ich hier
weiß zwar, wie man Logik buchstabiert, laß aber gern der Phantasie freien Lauf.
😉

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