Hammerschläge – sinnvoll nutzen

Folgende Frage, habe ich nicht nur mir, heute morgen gestellt.

Wenn das Leben Zitronen hat, soll man Saft draus machen. Was aber, wenn es nur Hammerschläge bereit hält? Beulen verkaufen sich so schlecht?

Gibt ja so Zeiten, wo man den Eindruck hat, alles was nur schiefgehen kann geht auch schief. (Ja, der alte Murphy –  diskutieren würde ich mit dem gerne mal darüber, aber das wird wohl noch ne Weile dauern. So ganz Recht gebe ich ihm nicht – denke vieles ist auch eine Sache der Einstellung. ) Gut – nun haben wir aber zum wiederholten Mal das Gefühl, dass Schicksal verteilt die Hammerschläge sehr großzügig in die eigene Richtung.

Sei gewiss,
wenn Du meinst, es läuft alles rund,
dann hält das Schicksal für Dich
schon den nächsten Hammerschlag bereit.                                                         ©Sylvia Tubbesing

Nun, was aber mit den ganzen Hammerschlägen machen? Beulen verkaufen sich so schlecht. Und Pucki hat ja Recht, weh tut es auch noch. Brigitte und Gisela haben die Umsetzung parat!

Brigitte schlägt vor: Schmied werden? 

Gut die Idee ist ja an sich nicht schlecht – nur ich krieg gerade ja nur die Schläge ab. Aber wie meint Gisela? Eigentlich dreht sie den Spieß einfach um. Oft die einfachste Methode mit den meisten Situationen fertig zu werden.

Gisela says: take the Hammer to your worst enemy and bash his head in :-). After that enjoy some „Zitronensaft mit Zucker“

I think: she is so right und da ich den Hammer, den ich gerade an mich genommen habe mein eigen nennen kann – kann ich damit auch andere nützliche Dinge tun. Z. B. Schmied werden oder so.

Gut zimperlich geht Gisela mit dem Gegner nicht um. 😉 Aber manchmal tut auch ein wenig Gegenwehr Not. Und wenn man den Hammer schon in der eigenen Hand hält – kann man ihn auch sinnvoll nutzen! Nachdem der Gegner nun weiß wo der Hammer wirklich hängt. Kann man den Hammer ja auch für andere Dinge nutzen.

Ok es wird immer wieder mal einer kommen und versuchen uns einen Hammerschlag zu versetzen. Wenn ich so in meine Werkzeugkiste schaue, haben das schon einige versucht, mit unterschiedlicher Schlagwirkung.

Die Idee von Gisela den Hammer an sich zu nehmen hat was, so ist man vielleicht auch für andere Situationen gerüstet – je nach Hammer, der einem gerade um die Ohren geschlagen wurde.Natürlich können wir auch wie in dem Lied von Pete Seeger – hier gesungen von Trini Lopez die Welt verändern. (Ich geb zu, mir ist die Version von Pete 1963 etwas arg langsam, also ich veränder die Welt lieber mit etwas mehr Rhytmus 😉 )

 

Aber wenn ich es mir Recht überlege, die Idee den Hammer, der einen schlägt einfach in selbst in die Hand zu nehmen und den Schlag in welche Richtung auch immer selber zu gestalten, also die Idee gefällt mir!

Anstatt das Schicksal zu bejammern, wegen der Hammerschläge – werde ich weiter sammeln. Der ein oder andere Hammer fehlt ja noch und wenn ich den auf diese Art günstig in meine Werkzeugkiste bekomme… so hat ja selbst ein Hammerschlag etwas Gutes.

By the way genießt den Zitronensaft!

 

 

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Pinguine können fliegen…

 

Fliegen, gut kann ja in irgendeiner Form jeder. Selbst Leute, die keine Ahnung von Aerodynamik haben.

Sie fliegen

  • auf die Schnauze,
  • über ihre eigenen Füsse,
  • die Treppe runter, manche sogar die Treppe rauf.
  • aus der Freundesliste
  • usw.

Bei mir fliegen zur Zeit ab und zu ein paar Gegenstände. Die, die meine Einträge ein bissel verfolgen, wissen, dass ich gerade dabei bin „aufzuräumen“ und da fliegen die Dinge, die ich nicht mehr brauche kurzerhand Richtung Spermüll, der hier praktischerweise regelmässig abgeholt wird.

Mir sagte mal jemand: „Fliegen kann alles. Selbst die Seitenteile des zu entsorgenden Schrankes. Mit ein paar Gyros und so, Sender und Empfänger bissi basteln – und Du entsorgst Deinen Sperrmüll eindrucksvoll vor den Augen der Nachbarn“.

Ok, der Sperrmüll lernt auch so „über das Balkongeländer“ fliegen. Landet vielleicht nicht so leise, macht dafür aber auch Eindruck bei den Nachbarn. 🙂

Warum sollen also Pinguine nicht fliegen können?

Wenn selbst das „weibliche“ meist doch technisch recht unbegabte Geschlecht fliegen lernen kann, nicht aus der gemeinsamen Wohnung, sondern sogar mit einem Flugzeug. Dies soll sogar selbst laut Fachleuten nicht unmöglich sein! Steht sogar im Internet: Zitat gefunden auf Moselflug:

„entgegen landläufiger Meinung eignen sich auch weibliche Personen hervorragend für eine Pilotenausbildung.“

Gut zu dem Satz will ich mich an dieser Stelle nicht auslassen, ich will ja eigentlich zu den Pinguinen. Also, wenn laut Fachleuten, weibliche Personen fliegen lernen können – können es Pinugine vielleicht auch? Laut des Cartoons zu urteilen, sind die ja wirklich geflogen.

Ich gebe zu die natürliche Begabung eines Pinguins ist wohl eher das Watscheln nicht das Fliegen und natürlich das Tauchen.

Aber mal angenommen – so ein Pinguin will fliegen.

Nur mal so hypothetisch angenommen – der Homo Sapiens, hatte ja auch mal den Wunsch die Lüfte zu erobern. Die natürliche Begabung des Menschen ist es auch nicht gerade, sich die Welt schwebend von oben anzugucken und doch tun es viele trotzdem.

Warum?

Weil sie Ideen haben, Wünsche und Ziele, die sie umsetzen (so wie diese beiden Pinguine).

Mut gehört zu so etwas schon dazu – ok, aber wenn wir nur den ganzen Tag darüber grübeln, was wir nicht können, werden wir nie erfahren, wozu wir in der Lage sind, wenn wir es nur wollen.

Ja klar, ich hör schon die Leute (bei Pinguinen ist das sicher nicht anders…), die sagen: Vorsicht, es ist gefährlich, sein Leben nur von Wünschen und dem Willen etwas zu erreichen leiten zu lassen. Die Rückschläge sind zu groß, wenn mal was nicht klappt? Und das kannst DU NIE, weil……..

DAS GEHT NICHT! (wie ich diese Argumentation liebe…. ).

Wirklich?

Wenn ich etwas erreichen will, muss ich erst mal den Mut und vor allem den Willen haben es umzusetzen. Rückschläge, Stolpern und andere nicht beeinflussbare Faktoren, sollte man einfach mit einkalkulieren. Und daraus lernen und weiter machen.

So wie die Pinguine.

Immerhin sind sie ja anscheinend geflogen! Es scheitert nur noch an der Landung.

Für mich wäre das schon ein Erfolg.

Noch nicht perfekt, aber ein Erfolg!

Gut, die Pessimisten sagen: Pinguine können nicht fliegen. Basta. Der eine Pinguin ist ja trotz des an sich positiven Versuches wohl auch davon überzeugt: „Hättest Du mal die Finger davon gelassen. Dann sässen wir jetzt nicht in dem Flieger irgendwo auf Baumkuppen“. Ist sicher der nächste Satz, er ist halt ein Skeptiker, aber einer, der es trotzdem versucht hat.

ABER– der Pinguin, der sein Ziel wirklich erreichen will wird sagen:

„Ja und? Wir sind geflogen, gut die Landung sollten wir noch verfeinern. Vielleicht haben die Menschen ja gar nicht so Unrecht, wenn sie sagen, man sollte bevor man losfliegt, doch ein paar „Flugstunden“ nehmen. Ich dachte, weil wir ja Vögel sind, könnten wir uns das sparen.“

Wäre aus Sicht des Pinguins ja sogar eine logische Schlussfolgerung – oder?

Was will ich damit sagen?

Wenn wir etwas umsetzen wollen, es wirklich wollen, auch wenn die meisten sagen:

DAS GEHT NICHT!

Sollten wir es wenigstens versuchen. Sicher kann man auch mal scheitern. Aber man sollte es einfach wagen. Und Wege und Lösungen finden, um Probleme zu umgehen.Probleme gibt es nicht, es gibt nur ungelöste Aufgaben.

Also – anstatt zu jammern: Das geht nicht – überleg lieber, wie Du einen Weg finden kannst, Deine Ziele und Träume – notfalls gemeinsam (wie die Pinguine) – umzusetzen. Selbst der Skeptiker wird, nachdem sie sich aus den Baumkuppen befreit haben zugeben müssen: „OK, wir sind geflogen. Vielleicht hast DU ja Recht, wir üben noch das Landen.“

Gut ich geb ja zu, es gibt Situationen, da sind die Wege und Lösungen nicht so einfach zu finden oder zu berechnen. Man scheitert auch da, wo man schon wie die Pinugine geflogen ist. Die Landung scheitert nicht nur mangels Erfahrung sondern aufgrund von plötzlich auftretendem Unwetter (manche äusseren Einflüsse kann man nicht absehen ). Was dann?

Jammern und die Gefahren aufzählen und wieder zu dem Entschluss kommen, dass man das sowieso nicht erreichen kann?

Ok, vielleicht hilft eine kurze Atempause, um dann erneut in den Flieger zu steigen mit dem Willen, den Zielflughafen zu erreichen!

Aufgeben, ist nicht nur für Pinguine, die fliegen wollen keine Option!

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Boomer will auch Networken….

… psst ich hoffe ihr verpetzt mich nicht, weil ich hier einfach tippe. Mein Frauchen ist gerade etwas gruselig. Gerade? Naja eigentlich ist sie das ja immer, irgendwie. Deshalb mag ich sie ja auch. Trotzdem gerade HEUTE an meinem Geburtstag bin ich als Wuff doch ein wenig gekränkt.

Ok, Ok ist nicht so, dass sie mich total vergessen hätte. Aber ich fang mal vorne an. Morgens, wenn ich Frauchen geweckt habe, wird ja immer erst mal ne Runde mit mir geknuddelt. Bevor das so richtig geschieht hat Frauchen so ne Art Ritual. PC hochfahren (sie meint, bist das bei Windings geschehen ist, hat sie bereits den Kaffee fertig). Ihr ahnt es bevor sie noch ins Bad marschiert wandert sie dann an dem Automaten vorbei, wo so ein komisches schwarzes Getränk herauskommt. Gerüchten von anderen Vierbeinern nach zu urteilen soll das Getränk sogar schmecken, aber nur mit Milch und Zucker. Mein Frauchen trinkt es schwarz und ich hab schon mal daran geschnuppert, als mein Geschmack ist es nicht.

Nach der ersten Knuddelrunde geht sie ja dann an die Arbeit. Doch üblicherweise werde ich an so einem Tag wie heute, eigentlich sofort richtig verwöhnt. Naja – Frauchen ist mit Zuwendungen insbesondere von Wurst eh etwas geiziger. Der andere Zweibeiner, der hier mal ein Zimmer gemietet hatte, war da viel spendabler. Ich geb aber zu, ich hatte nach der ganzen Geburtstagsfleischwurst, die es von dem gab, meistens tagelang fürchterliche Bauchkrämpfe.

Frauchen geht also nach dem Knuddeln an diesen PC-Automaten. Guckt nach Emils, die da in diesem komischen Gerät sind und geht mal eben die Komm und die Ties durch. Da sieht sie gleich, wer von ihren vielen Freunden Geburtstag hat. Und – gratuliert mal eben mehr oder weniger kurz – mehr oder weniger persönlich. Kommt wohl auch online darauf an, wie persönlich der Kontakt ist.

Aber die Leute haben für einen kleinen Moment ihre volle Aufmerksamkeit. Wuff – von meinem Frauchen kam heute morgen so gar nichts. Dabei bin ich doch stolze 11 geworden. Stattdessen hat sie sich da mit tausend Zetteln und Ideen verschanzt. Sie murmelt irgendwas von persönlichen Geschenkideen und vergisst mich total.  Gruselig – sag ich Euch, ganz nebenbei meinte sie noch ein paar Teile, aus der eh schon leeren Wohnung, entsorgen zu müssen. (Ich muss echt aufpassen sonst steh ich beim nächsten Sperrmüll auch an der Straße.. glaub ich.. obwohl, nein, das würde Frauchen nie bringen. Braucht sie doch nen Wachhund! Wer soll denn sonst auf sie aufpassen?)

Nun  – heute Nachmittag hat sie dann endlich an mich gedacht. Wir sind trotz Kälte lange spazieren gegangen. Sogar an einem See – gut, Frauchen ist nicht mit ins Wasser gesprungen. Das war ihr wohl doch zu kalt – aber ich hatte dann doch noch meinen Spaß mit ihr. Und zur Feier des Tages gab es ein kleines Steak. Cool – also ich fand das schon persönlich genug.

Aber davon ab, ich bin mir sicher Frauchen hätte schon viel früher an mich gedacht, wenn ich da bei Facebook, Netlog und Co gelistet wäre. Da hätte dann heute auf ihrer Pinnwand die Erinnerung gestanden:

Boomer das Ungeheuer hat Geburtstag, willst Du eine Mail schicken? Ihm direkt an der Pinnwand gratulieren oder ein echtes Geschenk per Post versenden oder so. Vielleicht hätte sie auch noch eine Mailbenachrichtigung bekommen und so natürlich schon ganz früh an meinen Geburtstag gedacht.

Ja das Networken hat wirklich seine Vorteile. So hätte mein Frauchen heute morgen schon an mich gedacht… und mir eine Mail geschickt und dann.. mmmh….

Ich gebe ja zu, der Nachmittag mit etwas Zeit war mir ehrlich gesagt wichtiger. Vielleicht braucht man nicht für alles den PC. Man stell sich vor, mein Frauchen knuddelt mich dann nur noch virtuell? Vom Hundefutter ganz zu schweigen. Nein, ich glaub ich will doch nicht „Networken“. Da genieß ich die Zeit lieber live und in Farbe. Auch wenn Frauchen sagt, es hat auch seine Vorteile, wenn man es richtig nutzt.

Zum Glück gibt es da ja einen Knopf zum Ausschalten und ich verrat Euch was, wenn Sie mir zu viel arbeitet oder zu viel Zeit da mit dem anderen Menschen verbringt, dann leg ich mich auch schon mal in die Nähe des komischen LAN Kabels. Kann ich was dazu, dass das dann rausgeht, wenn ich mich auf dem Boden wälze? Ich bin nur ein Vierbeiner und habe von so was doch gar keine Ahnung. 😉 Aber meistens funktioniert der Trick und wir genießen dann die Zeit. Man muss als Wuff halt im Zeitalter der Technik quasi mit der Zeit gehen und diese sinnvoll nutzen – oder, wie seht ihr das ? Ich weiß, andere meiner Art versuchen es einfach mit bellen. Aber – ich bevorzuge die ruhige, unauffällige Variante. Das ganze als Kombination gepaart funktioniert übrigens immer.

Ein liebes WUFF

Euer Boomer

 

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Sonnensturm

Ich bin schräg drauf. Ok – Hormone sind bei uns Frauen ja eine gern genommene Entschuldigung.

Obwohl ich denke, frau kann damit nicht alles entschuldigen.

Haben es unsere männlichen Mitstreiter doch oft schon schwer genug mit uns. Ja, das ist wirklich meine Meinung ihr Damen, wir vergessen nämlich allzu oft, dass auch der Mann, der uns wirklich sehr gut kennt, nun mal nicht im Hauptberuf „Hellseher“ ist.

Warum aber bin ich gerade jetzt so schräg? Und baff dann, was ja auch eine „typisch“ weibliche Unsitte ist (meiner Meinung nach) ausgerechnet den an, der mir am Nächsten steht? Gute Frage, denn die Person kann ja nichts dafür, dass gerade die Deppen der Welt bei mir Hochkonjunktur im Ärgern haben.

Aber gut – ich bin nun mal auch ein „empfindsames“  XX- Wesen (auch, wenn das nicht immer so rüber kommt). Ein Wesen, welches auf verschiedenen Wellen funkt.Und genau hier hab ich auch für heute zumindest für HEUTE meine Entschuldigung. Der Sonnensturm ist schuld! Ja – da zieht gerade so eine Teilchenwolke Richtung Erde. Genau Funknetze sind davon betroffen. Diese Teilchen legen kurzerhand auch Flugzeuge und Satelliten lahm. Warum – also mal ganz im Ernst gefragt, warum sollte nicht auch mein „neurales“ Netz davon gerade gestört werden?

Ich finde, die Frage ist berechtigt. Nun gut, wenn es aber auf dieser Welt tatsächlich einen Menschen gibt, der mich sogar „sonnensturmgeschädigt“ erträgt.

Na, dann darf ich mich wohl mit zum glücklichsten Wesen unter der Sonne schätzen trotz des ganzen Chaos um mich herum.

 

 

Aber alle paar Jahre kann Frau das dann mal auf den Sonnensturm schieben – naja – alle paar Jahre, darf MANN auch einmal Frau in zickig erleben. Wohlgemerkt alle paar Jahre ….

Ok – für die nächsten Jahre hab ich dann wohl keine Ausrede mehr 😉

In diesem Sinne, passt auf Eure „neuralen“ Netze heute Nacht auf.

 

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Perfektionismus —

 

Gerade unsere Macken und Kanten, machen doch unser Wesen aus. Denkt einfach mal darüber nach, wenn Ihr Euch über „Macke“  Eures Partners, Kollegen oder Freundes ärgert. Zum Glück ist jeder Mensch anders. und gerade diese Viefältigkeit lässt ein Team perfekt zusammen spielen.

Have a nice Day!

 

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Augenblick mal…

Die kleinen Dinge des Lebens, sind meist die, die uns die schönsten Momente bereiten.Wir vergessen das nur in unserer Konsumgesellschaft. Es sind die Dinge, die man nicht kaufen kann. Warum- weil ein ehrliches Lächeln unbezahlbar ist. Daher:

 

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Upps Advent..

die besinnliche Zeit, ja.

Ist schon wieder da, ich merke es, wenn ich nun Abends mit dem Hund spazieren gehe, brauch ich zumindest keine Taschenlampe mehr. Es blinkt und glitzert aus jedem Garten und von jedem Haus. Das ist praktisch. 🙂

Nun die besinnliche Zeit. Weihnachten, das Fest der Ruhe und des Friedens? Ich erhielt heute auch einen lieben Brief in dem mir jemand, der sich als überzeugter Atheist dargestellt hat – jetzt -weil Weihnachten naht „Gottes Segen“ wünscht und eine schöne Adventszeit.

Da komm ich ins Grübeln. Arg sogar. Meine – warum feiern wir Feste? Und warum nehmen wir an denen teil? Also ich sag gern auch mal eine Veranstaltung ab, wenn ich da nicht hinterstehe. Und wenn wir ehrlich sind – ich hab es in vielen Familien erlebt ist Weihnachten nun nicht die friedlichste Zeit des Jahres. Die Psycho-Ratgeber sind ja voll davon:“Wie überleben Sie Weihnachten ohne den jährlichen Streit?“ usw.

Dieses „Zwangs-Glücklich-Sein“ bedeutet gerade zu Weihnachten für die meisten Stress pur, der dann an den Tagen, die eigentlich die schönsten sein sollten in Ärger, Streit und Einsamkeit ausartet.

Ist wohl nicht nur erst seit heute so und wohl auch nicht nur meine Meinung.

Loriot hat dies mal ein wenig naja sarkastisch und augenzwinkernd in ein anderes Licht gerückt. Wie kam er nur darauf? Weil es wohl Realität ist. Man kann Weihnachten nur dann besinnlich feiern, wenn man dahinter steht. (Ich hab übrigens keinen Adventskranz.. lebe aber trotzdem glücklich damit). Und man auch den Rest des Jahres nicht nur im Dezember über sich und seine Lieben nachdenkt. Glücklich die, die ab und an auch im laufenden Jahr zur Ruhe kommen. Man kann auch im August eine Kerze anzünden und dort gedanklich drin eintauchen. Seine Liebsten sollte man das ganze Jahr beschenken und nicht nur an Weihnachten teure Geschenke kaufen. Manchmal reicht doch ein Lächeln und ein liebes Wort.

Ich glaube – gerade dann freuen sich diejenigen auch, über Weihnachtsgeschenke mit Herz. Und die müssen dann gar nicht teuer sein.

Macht man diese Dinge nur in den „Jahresendspurtwochen“ – kann es so enden, wie bei der Advent-Erzählung von Loriot. Ok, vielleicht nicht ganz so schlimm – mit etwas Glück, sind nur ein paar Christbaumkugeln kaputt gegangen.

https://vimeo.com/2630386

Allen wünsch ich angenehme Jahres-Restwochen. Ob Ihr nun Weihnachten streitet äh feiert oder nicht.

Ich persönlich, werde nicht nur in den 4 Wochen an mich und die Menschen denken, die mir wirklich wichtig sind. Und natürlich auch die Stille genießen.(Was meiner Meinung nach in den meisten Städten ja gar nicht möglich ist.. aber dazu dann später mehr)

Habt einen schönen Tag

 

 

 

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Post Scriptum –

Nachsatz zum vorherigen Artikel, da gibt es einen Satz, den muss ich noch beleuchten:

Du verliebst Dich in Worte die ich schreibe nicht in mich als Mensch. Du kannst mich nicht beurteilen.

Toller Satz, der mich nachdenklich stimmt:

Vorm Zeitalter des Internets, war der Brief (ein Schreiben, welches eine für den Empfänger gedachte, persönliche Nachricht erhält siehe auch Wiki – quasi ein geschriebenes Wort an eine Person ) ein durchaus gängiges Kommunikationsmittel. Und das geschriebene Wort sollte meiner Meinung nach auch heute bewusst überlegt werden. Es hat dem gesprochenen Wort einen Vorteil: Der Empfänger kann es nachlesen, noch mal drüber nachdenken, was derjenige gesagt und gemeint hat.

Aber überlegt mal:

Was wären die zahlreichen Liebesbriefe der Literaturgeschichte wert, wenn Goethe, Kafka, Beethoven,Keller, sogar Napoleon und Co unter jedem Brief an die Liebste, diesen Satz geschrieben hätten?

Du verliebst Dich in Worte die ich schreibe nicht in mich als Mensch. Du kannst mich nicht beurteilen…

Die ganzen großen und kleinen Liebesgeschichten wären nichts wert. Und wenn wir dem geschriebenen Wort schon nicht mehr trauen dürfen, wie dann dem leicht dahergesagten?

Ich glaube, wir vergessen heutzutage, dass wir mit dem Wort viel mehr von uns preisgeben, als uns bewusst ist. Und auch, wenn sich die Form des Schreibens verändert hat – so werden doch Worte immer etwas im Gegenüber auslösen. © Sylvia Tubbesing

Vor allem, wenn man diese an jemandem persönlich (PC-Deutsch: PN oder DIA) richtet – ohne, dass die Öffentlichkeit mitlesen kann. Und wie kommen solche Worte in einem großen, öffentlichen Chat an, wo auch noch alle Mitlesenden diese „Liebesbekundungen“ mitbekommen können?

Wenn man bedenkt, das noch vor hundert Jahren ein geschriebener Brief an den Gegenüber tagelang unterwegs war und trotzdem Emotionen und Gefühle ausgelöst hat – wie viel mehr sollte man auf die geschriebenen Worte achten, die man heute zeitnah versenden kann. Der Brief war, damals wie heute die Email oder ein persönlicher Chat, eine Form oft Kilometer zu überwinden. Nur musste man auf die Antwort wesentlich länger warten. Vielleicht ging man aber auch deshalb vorsichtiger und ehrlicher mit den Worten und seinem Gegenüber um.

Macht Euch Eure eigenen Gedanken.

Ich weiß, dass es auch anders geht!

Und man gerade über das Internet auch eine  neue Form der alten

nutzen kann, mit der man  ganz persönliche Dinge austauschen und Freundschaften und mehr

♥ .•*´¨`*•.♥

aufbauen kann – folgendes sollte man beachten:

 

 

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Was will mir mein Gegenüber sagen?

C&P Texte gibt es im Inet ja nun reichlich. Und ich hab auch eine Menge auf dem PC zu denen ich gerne meine Meinung ablassen möchte. JA, die meisten stimmen ja, wie viele Zitate im Augenblick und einer ganz bestimmten Situation auch auf andere Leute übertragbar sind. Schade finde ich bei vielen C&P Texten, dass diese einfach in eigene Blogs gestellt werden, als ob es eigene Gedanken sind. (Ein Hinweis mit dem einfachen Nachsatz Verfasser unbekannt, wäre ja schon hilfreich). Allerdings bin ich heute zum wiederholten Male über diesen Text gestolpert und gerate wirklich ins Grübeln. OK, mag an mir liegen, ich würde das so nicht ins Netz stellen nicht mal unterschreiben, denn eigentlich sagt es nur aus, dass der Mensch  mir Gegenüber  nicht authentisch ist. Wenn er es beim Schreiben und Gedankenaustausch mit mir schon nicht ist, stellt sich mir die Frage – ist er es im wirklichen Leben? Denn auch da tragen viele Ihre Masken und spielen Ihre Rolle. Aber eigentlich, beantwortet er die Frage ja am Ende selbst.

Aber lest erst mal:

Wir sehen zwar alle denselben Himmel, aber wir haben noch lange nicht den gleichen Horizont!!!!
Zunächst möchte ich eine Anmerkung machen, die Du beachten solltest. Du bist hier im Netz, nicht in der Realität.
Wir lernen uns auf einer Ebene kennen, wo wir uns weder sehen, hören noch sprechen können.
Ich werde nett und höflich antworten, nie ausfallend werden, egal wie Du mir begegnest.
Das bedeutet aber nicht gleich eine Liebeserklärung an Dich!! Du kannst Dich hier nicht wirklich verlieben.
Du verliebst Dich in Worte die ich schreibe nicht in mich als Mensch. Du kannst mich nicht beurteilen.
Du kannst Dir nur eine Meinung bilden, um für Dich zu filtern, ob Du mich auch real mögen könntest.
Aber das ist auch bei Übereinstimmungen hier im Netz nicht sicher. Du kannst nicht erahnen wie ich bin.
Das Bild was ich von mir habe, bedeutet nicht das Bild was Du Dir von mir gemacht hast.
Das liegt an unseren beiden verschiedenen Vergangenheiten. Jeder hat anderes gelernt, erlebt, gesehen, gefühlt.
Unser Wortschatz kann jedoch sehr ähnlich sein und die Bedeutung der Worte doch verschieden.
Das heißt dann aber immer noch nicht, dass die Chemie zwischen uns im realem Leben stimmen Muss.
Ich werde schon so sein wie ich bin. Nur eben nicht real!!!

Keine Frage – einiges ist da sicher – vor allem einzeln betrachtet – auch richtig. Man macht sich ein Bild von jemandem, den man nicht kennt und auch wenn man sich beim ersten Chatten sympathisch ist, so bedeutet es nicht in jedem Fall, dass daraus gleich eine enge Freundschaft entsteht. Ich hab, wie übrigens auch im realen Leben, schon oft mit jemandem einen „Smalltalk“ gehalten über ein Thema, was wir beide interessant fanden und dann sind wir auch im WWW wieder unsere eigenen Pfade gegangen. Es war keiner verwundert, dass man nach diesem Gedankenaustausch (egal ob wir nun über Hundefutter, Kochrezepte, Musik oder Anbau von Erdbeerpflanzen im tropischen Regenwald geschrieben haben) wieder eigene Wege ging ohne sich noch mal „online“ zu treffen. Es wäre niemand nach so einem Austausch in einem Forum oder Chat auf die Idee gekommen, sich gleich zu verlieben. Ok, je nach Sympathie flirtet man ein wenig… frei nach dem Motto, wenn ich den Erdbeerkuchen mit den Pflanzen aus dem tropischen Regenwald fertig habe, bist Du zum Essen eingeladen. Aber – wie im realen Leben… wird da nicht sofort jemand auf die Idee kommen, dies als echte Einladung  zu werten – ohne die Freundschaft vertieft zu haben – oder?

Ich vergleich das gerne mal mit dem  real Life:

Ich steh an der Supermarktkasse, vor mir ein sympathischer Herr der fast dieselben Nahrungsmittel im Einkaufswagen hat. Klar, dass man beim „aufsBandräumen“ schon ins Gespräch kommt. Es dauert, wie immer an der Kasse und wenn man nicht ganz schüchtern ist, ist es das Normalste von der Welt, dass man sich über Gott und die Welt unterhält. Sicher wird auch hier bei Sympathie geflirtet… Kommt öfter vor als man meint, ohne dass irgendwer sofort an die große Liebe denkt.

Wieso soll das im Netz so anders sein, wenn man sich authentisch gibt?

Vergleich Supermarktkasse (man kann natürlich auch die allabendliche Hunderunde als Beispiel nehmen… und, und, und)

Man begegnet sich öfter, redet öfter und gibt so nach und nach mit Worten etwas von sich Preis. Jetzt kann mir der Typ auch ohne Internet das Blaue vom Himmel runterlügen – ohne, dass ich es merke. Kommt halt drauf an, welche Absichten er hat. Umgekehrt – gilt das genauso. Dies feststellen, wird man erst bei mehreren Gesprächen und näherem Kennenlernen.

Unterscheidet sich in der Phase, des Kennenlernens das WWW als Möglichkeit wirklich soooo sehr vom realen Leben?

Und mal ganz davon ab, dass ich denke, dass der Schreiber dieser Zeilen wohl noch nicht up to date war:

Wir lernen uns auf einer Ebene kennen, wo wir uns weder sehen, hören noch sprechen können.

Kommunikation auch über Sprache ist über das WWW schon länger möglich, sehen funktioniert meiner Meinung nach leider nur in einer gruseligen Qualität – also ich mag dieses Bilderruckeln nicht wirklich. Aber Möglichkeiten gibt es auch in dem Punkt viele (ehrlicher Bilderaustausch zum Beispiel… wer sein Foto von vor 20 Jahren an sein Gegenüber schickt, muss sich wegen falscher Erwartungen nicht wundern). Und wenn Sympathie und Freundschaft aufgebaut wird, wird man auf jeden Fall auch andere Kommunikationswege suchen, z. B. um den Gegenüber auch hören zu können. Und die Stimme, der Klang, wie der andere rüberkommt, verrät schon eine Menge über einen Menschen.

Wo liegt also bei den meisten Menschen der Hund begraben?

Ich werde nett und höflich antworten, nie ausfallend werden, egal wie Du mir begegnest.
Das bedeutet aber nicht gleich eine Liebeserklärung an Dich!! Du kannst Dich hier nicht wirklich verlieben.

Mhh.. vielleicht reagier ich da auch im Netz anders – als viele… wenn mir mal was gar nicht passt, sag ich das auch, vor allem, wenn ich gefragt werde. Würde mich im realen Leben jemand mehrmals nach meiner Meinung fragen, dann bekommt er diese auch, auch auf die Gefahr hin, dass ihm diese nicht gefällt. Ich reagier, da im Netz genauso, wie auch im realen Leben. Vielleicht halt nicht immer lieb und nett – aber offen und ehrlich.

Thema Liebeserklärungen im Netz? Nun, das Thema lieb ich ja ,viele wundern sich, dass sie Hoffnungen wecken, obwohl sie doch gar nichts gesagt und getan haben. Fragt man nach, stellt man fest, dass es hier ja schon bei der „ersten“ Kontaktaufnahme, bei leichter Sympathie von Umarmungen, Bussis, Kisses, HDL, ILY usw. hagelt. Zum krönenden Abschluß noch der Miss you und Herz-Schmerz-Eintrag zur Guten Nacht im Gästebuch. Aber man hat gar nix getan – und kann überhaupt nicht verstehen, dass der andere anfängt an diese Dinge zu glauben? Ja, wenn es auf dieser „Dauer-Bussi- Herz -HDL- Schiene“ abläuft, kann man ja gar keine ehrlichen Gefühle aufbauen. Doch man kann auch hier so handeln, wie im realen Leben.

Ich wag mal wieder den Sprung ins real Life an die Supermarktkasse:

Da steht nun der sympathische Typ: Lächeln und Sympathie sind vorhanden und werden zum Smalltalk genutzt, um die Wartezeit zu überbrücken. Wer um alles in der Welt würde sich dann – nach dem netten Gespräch – draußen vor dem Einkaufszentrum mit Bussi, Kisses und HDL verabschieden?????

Also ich nicht… und ich mach schon oft verrückte  Dinge… aber — im Chat wagen es Leute schon nach einem 5 Minuten-Gespräch gleich die hughes, bussis und „frag-nicht-was-für-smilies“ und Abkürzungen zuzusenden. Gut, nennt mich in dem Punkt konservativ, aber ich weiß, dass ich in dem Punkt nicht allein dastehe. Also, wer mich kennt, weiß, dass diese Dinge bei mir nur recht zaghaft gestreut sind und ein Kiss, Bussi oder ähnliches erhält auch online nur der Mensch, der mir wirklich nahesteht. Und wie im realen Leben, brauchen Freundschaften einfach Zeit, Ehrlichkeit und Vertrauen. 

Unser Wortschatz kann jedoch sehr ähnlich sein und die Bedeutung der Worte doch verschieden.

Wenn in den Chats ja noch ganze Worte oder gar Sätze gesprochen und getextet würden, könnte man das vielleicht schnell feststellen. Aber dank der vielen Abkürzungen, Smileys und Emoticons (die jeder auch noch für sich selber betextet) und davon gleich eine Menge hintereinander weg, ja, da kann die Kommunikation schon arg ins Wanken geraten.

Und wenn man nicht mal mehr die gleiche Sprache spricht – ähm schreibt  – und selbst Bilder unterschiedliche Bedeutungen haben –  so ist das mit der Chemie im realen Leben auch nicht wirklich einfacher.  Niemand hat im Chat die Garantie, dass es im realen Leben auch stimmig ist. (Ist aber mit dem Typen an der Supermarktkasse genauso…).  Die Frage ist doch, wie viel wurde an Gedanken ehrlich ausgetauscht? Wieviel Respekt habe ich vor dem anderen?  Auch hier ist es wie im realen Leben.

Und wenn man schon von sich sagt:

Ich werde schon so sein wie ich bin. Nur eben nicht real!!!

Dann überleg ich – ob sich ein ein Gespräch wirklich lohnt. Klar, wie mit dem Typen an der Supermarktkasse ist da immer ein Restrisiko – aber wenn wir uns selbst nichts vorspielen – mit uns im Reinen sind, wissen wir, wie wir sind. Ob nun online oder real. Eigentlich lässt sich mein Gegenüber mit dem Satz ja jede Tür offen. Denn übersetzt heißt das für mich folgendes:

„Ich bin lieb und nett, sag aber nix von mir, spiel meine „Online-Rolle“. Gut, bist Du mir sympathisch –  können wir uns treffen.. aber mach Dir mal keine Hoffnung – Ich bin zwar ich –  aber irgendwie anders (weil nicht real…). Und Schuld daran bist natürlich nur DU, weil Du einfach alles, was ich gebusselt, geschatzt und geschrieben habe falsch verstanden hast. Ich werd schon so sein wie ich bin… also hier im Netz – spiel ich meine Rolle, aber halt nicht real. (Da bin ich jemand anders… )“

Ok, gut, aber warum, will man sich dann treffen? Dann kann man das Spiel doch auch im Second ähm virtuellen Leben weiterspielen. Scheitern ist da meiner Meinung nach irgendwann vorprogrammiert, weil einer aus seiner Rolle fällt.

Mag ja sein, dass ich das Ganze FALSCH verstehe…

..in diesem Sinne zitiere ich mal den alten Konrad Adenauer, der ganz am Anfang ja irgendwie indirekt bei dem Text erwähnt wird, aber leider wird auch hier nicht wirklich auf den Urtext hingewiesen:

Die Menschen leben alle unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont…

Dr. Konrad Adenauer

Eigentlich wäre das WWW ein geniales Kommunikationsmittel, wenn die Menschen auch dort so wären wie im realen Leben. Andererseits – vielleicht sind sie es ja … allerdings mag ich dann über die Menschheit nicht wirklich nachdenken. Gut ich gebe die Hoffnung nicht auf. Zumal ich zum Glück auch immer wieder auf Gleichgesinnte treffe.

Und meiner Meinung nach, ist folgendes für jede Art der Kommunikation wichtig:

Wie im realen Leben, muss auch beim virtuellen Miteinander die Chemie stimmen. ©Sylvia Tubbesing

Stimmt die nicht, geb ich mich auch online, mit solchen Menschen nur sehr wenig oder gar nicht ab.

Denkt vielleicht mal beim nächsten Chat ein bissel über die Begegnung an der Supermarktkasse nach und überlegt, ob ihr die Person trotz aller Sympathie sofort umarmen oder gar küssen würdet. Das macht auch das virtuelle Leben einfacher:

Meiner Meinung nach, wäre vieles einfacher, wenn man die Regeln des „Real Life“ auf das „InterNETT“ überträgt ©Sylvia Tubbesing

Denn auch im Netz gilt, wir sollten den anderen respektieren. Und vielleicht sollte man sich mit dem ein oder anderen Text, den man in sein Profil postet auch ein wenig auseinandersetzen.

PS: zu diesem C&P folgt hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Liebe wagen..

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macht das Leben
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heller,
froher,
spannender –

einfach:

LEBENSWERTER!

© Sylvia Tubbesing

Oder als Gedanke im Bild:

 

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