Freies WLAN

Ist leider zurzeit  (wir haben den 29.03.2020) aufgrund der Bandbreitenreduzierung (wegen Corona) nicht möglich.

Man bekommt in Germany ja sowieso nie die Leitung, die man bezahlt. Aber bei halber Leistung, war es für mich kein Problem. Jetzt, wo diese langsame Leitung nochmals eingeschränkt worden ist, würde ich gerne teilen, stelle aber fest, dass es nicht umsetzbar ist, wenn ich meine Dinge, die ich erledigen muss, tun will.

Ich habe 2018 noch gedacht, dass so etwas, wie Gastzugänge und Internet überall auch in Duitsland umsetzbar ist und ja ich habe gehofft (und hoffe immer noch), dass man hier lernt, dass man viele Dinge, wie „Home Office“ nur nutzen kann, wenn bundesweit eine vernünftige Internetleitung besteht.
Tut es aber bisher nur in Bruchstücken und wie war das mit der Kette und dem schwächsten Glied?
Ja ich hab damals geschrieben, dass Orwell ein Optimist war.

Tubbsi, war es wohl auch.

Eure

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Michael

Würdest Du heute geboren,
würden die Ärzte raten,
dass Du nicht auf die Welt kommen solltest

Für viele warst Du eine Belastung.
Für unsere Mutter eine Aufgabe
und Lebensinhalt.
Für mich ein Bruder,
wie ich ihn mir nicht besser hätte wünschen können.

Durch dich
hab ich viel gelernt.
Mit Dir konnte ich reden,
obwohl Du nicht reden konntest.
Die Kommunikation fand anders statt
und für viele nicht verständlich.

Denn für die meisten warst Du
dumm, hilflos
und wohl auch nutzlos.

Dabei hast Du
mehr gewusst
und in die Seelen der Menschen geschaut
als mancher der seine Ausbildung gemacht
oder gar die Wissenschaften studiert hat.

Als Du von uns gingst,
haben viele gesagt,
es ist gut so..
ohne zu Wissen,
wie groß die Lücke ist,
die Du hinterlassen hast.

Ich hatte doch noch so viele Fragen
mein großer Bruder –
die ich Dir leider
nicht mehr stellen kann….

14. Januar 2011

 Dank für alles mein großer Bruder!

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Valentin und ich…

eine ganz besondere „Liebe“ – gut – ich habe die Valentins-Schokolade im „Programm“.


Man muss ja auch immer wieder was aktuelles zum Tag bringen. 😉 Und eine schöne Idee ist die ja auch.
Allerdings, wenn man sich eher in die Schokolade verliebt (egal, ob aus Überzeugung oder Frust) sollte man auch hier darauf achten, dass man mit der „Liebe“ Schokolade sehr achtsam umgeht. 😀

Viele, die mir schon länger folgen wissen, dass ich zwar Gefühle ausdrücke – aber die Worte „Ich liebe Dich“ oder große Liebeserklärungen eher in Taten verpacke. Klar – kann man Liebe mit Worten unterstreichen, aber?
Wirklich gelebt – gezeigt wird sie meiner Meinung nach durch die Taten, die wir tun.

Das bezieht sich nicht nur auf zwei sich liebende Menschen – sondern auf jede Form der Liebe – ein Kind, was von den Eltern nur zu hören bekommt, wir haben Dich lieb – wird trotzdem nicht satt.

Ich denke, ihr wisst was ich meine und meine „Valentins-Allergie“ die existiert immer noch.

Natürlich ist es okay – wenn jeder diesen Tag nutzt (ich tue es heute ja auch – um „Traffic“ zu generieren.
Aber viel wichtiger ist doch, der Kontakt miteinander – mit dem Menschen gegenüber – einfach ein wenig Zeit für ein kurzes Telefonat. Weil der andere einfach mal reden muss.

Eine kurze Hilfestellung ganz praktisch bei einem Problem – natürlich haben wir selbst alle unsere Aufgaben und unsere Dinge zu lösen – aber habt ihr schon einmal festgestellt, dass sich die Spülmaschine alleine einräumt – während ihr der alten Nachbarin den neuen Müllabfuhrplan erklärt?

In Familien – mag das geschehen und die wissen aber auch, was ich meine! Liebe drückt sich in Taten aus. Es sind oft die kleinen Dinge – die die Herzen erwärmen – ganz persönlich nur die paar Minuten Zeit für die Nachbarin.

Natürlich auch für die Familie und Freunde.
Es muss nicht immer gleich der Sonntagskaffee sein mit allem drum und dran. Mancher freut sich schon über einen kurzen Anruf in der Mittagspause von seinem Sohn oder seiner Tochter, die viel zu weit weg wohnt.

Und natürlich auch – von der Person, die einem persönlich näher steht als jeder andere auf der Welt.
Aber das wird nicht deutlich in dem ich im täglich 100 Mal und mehr ich liebe Dich sage, poste und per WhatsApp schicke 😉

Umgekehrt gilt das genauso.

Da gibt es Dinge, die sind viel wertvoller – zumindest meiner Meinung nach und wenn es nur der Anruf von Unterwegs ist – von einem Arbeitsort zum nächsten, um einfach nur zu sagen: Hallo, ich wollte kurz mal mit Dir reden. <3

Das kann aber muss nicht am Valentinstag sein – so lange solche Gesten geschehen und die Liebe spürt – denn erklären kann man sie nicht.

Daher bin ich nicht böse, dass ich diese Allergie habe.
Die, die noch nicht so lange dabei sind, kriegen sie noch „bildlich“ dokumentiert.
Habt einen Schönen Abend und später eine Gute Nacht

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Es gibt eine neue Kenngröße zur Bewertung der Intelligenz

Es wird bisher noch verschwiegen, klar – jahrelang haben wir uns an den  IQ als Kenngröße für die Intelligenz eines Menschen gewöhnt. Es gibt verschiedene Tests, um diesen zu ermitteln. Alle bekannten Tests haben eines gemeinsam, sie sind unabhängig von der Meinung der Person.

Das ist aber sicher ein großes Problem, denn wer wenn nicht die Person selber (in meinem Falle also ich) kann die eigene Intelligenz am besten beurteilen?

Ja, genau ihr nickt – denn man gibt ja auch nicht alles Preis – einige geben gerne zu viel von ihrem Wissen preis und so können andere es sicher einfacher beurteilen.

Der Amerikanische Präsident Donald Trump macht es uns aber vor.
Egal, was irgendwelche Tests und Analytiker, Psychologen von ihm denken, er weiß, dass er ein sehr kluger Mann ist. Und macht daraus auch keinen Hehl. (Ob Bescheidenheit nicht manchmal von mehr Intelligenz zeugt, dass muss noch genauer geprüft werden.)

Allerdings sind viele (mir unbekannte und daher nicht „nennbare“) Wissenschaftler der Ansicht, dass es Zeit wird – die Kenngröße der Intelligenz neu zu bemessen.

Man hat dafür eine Trump Skala ins Leben gerufen, da Donald Trump quasi der Vorreiter dieser Methode ist, die Intelligenz eines Menschen deutlich zu machen.

Das Prinzip ist recht einfach die Trumpskala ist für jeden überschaubar und teilt sich in Trump 1 – Trump 20 auf.

Berücksichtigt werden nur die beiden Gehirnhälften. Der Einfachheit rechte und linke Gehirnhälfte genannt.
Man vergibt für jede Gehirnhälfte eine Wertezahl von 1-10. Eine 1 gibt man der linken Gehirnhälfte, wenn man der Ansicht ist, dass diese sehr schlecht leistungsfähig – also weniger Intelligent ist und eine 10, wenn man weiß diese Seite ist hervorragend und hat die volle Leistungspunktzahl verdient.

Genau so verfährt man mit der rechten Gehirnhälfte.

Man selber kennt sich, man weiß wie stark die Gehirnzellen belastbar sind, man kann dies einschätzen, besser als jede außen stehende Person.

Das ganz wird in eine sehr einfache Tabelle eingetragen und die Punkte der beiden Gehirnhälften werden addiert. Maximal kann man eine Intelligenz von 20 Trump erreichen.
Wer nur 2 Trump erreicht muss nicht ausgesprochen dumm sein, er hat auf dem Arbeitsmarkt immer noch Chancen, er kann irgendwo auf der Welt Politiker oder Präsident werden. ;-). Oder er wird Fußballer, einen Ball treten sollte mit 2 Trump auch problemlos möglich sein.

Rechte Gehirnhälfte: 5 Trump
Linke Gehirnhälfte:  10 Trump
_________________________
Summe                  15 Trump

Dieser Test ist bahnbrechend und kann von jedem ganz schnell  selber gemacht werden. Wer das nicht kann, gut bei dem ist dann Hopfen und Malz völlig verloren oder er ist einfach nur ein glücklicher Mensch, dem solche Dinge vollkommen egal sind ;-).

Oder aber er hat ein physisches Problem, dass kann natürlich diesen sehr einfachen Test beeinflussen.


So mit diesem nicht ganz ernst gemeinten Blog verabschiede ich mich ins Wochenende
und wünsche Euch ein schönes solches.

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Tubbsis Rat für die nächste Woche:


Hattet ihr „gute Vorsätze“ für das neue Jahr?

Die Welt verändern? Mehr Frieden auf Erden klingt Weihnachten immer gut, aber er fängt doch schon in der direkten Nachbarschaft an 😉

Veränderungen beginnen immer bei einem selbst.

Und das sind keine leeren Worte – fängt man irgendwo bei sich an – findet eine Kettenreaktion statt – eine davon ist mehr Zufriedenheit und man ist glücklicher. Auch bei kleinen Dingen, die man erreicht hat.

Euch viel Erfolg. Baut nicht sofort ganze Schlösser, fangt mit kleinen Dingen an. Statt davon zu träumen einen Marathon zu laufen, beginnt mit einem abendlichen Spaziergang bei Wind und Wetter. Glaubt mir da muss man sich und den Schweinehund manchmal zu aufraffen, aber es muss ja keine Wanderung sein, eine kleine Runde von 10 Minuten ist umsetzbar und ihr spürt es tut gut.

Und Veränderung ist auch ein Prozess, der nicht von heute auf Morgen geht. Veränderung braucht Zeit, es kostet uns Zeit, alte lieb gewonnene (wenn auch ungesunde) Gewohnheiten zu ändern. Ich weiß wovon ich rede.
Glaubt mir –
daher an dieser Stelle ein kleiner „Motivations-Schub“, wenn ihr gerade bei Euren Vorsätzen für das neue Jahr den ersten Durchhänger habt.

Auch hier gilt: Man darf stolpern, man darf auch mal kurz verschnaufen und pausieren, aber dann heißt es weitermachen. Nur so gelangt man an sein Ziel!

Viel Erfolg!
bei all Euren Vorhaben
wünscht
Euch

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To do 2018 –> TUN!

Handeln, ja und auf keinen Fall jammern und auf bessere Zeiten hoffen. Die Gute Fee gibt es nur im Märchen.
Es gibt sicher vieles im Leben, was man nicht gut findet.
Man hat nun mehrere Möglichkeiten mit solchen Situationen umzugehen. Also ich habe bereits 2016 damit angefangen und ich mache weiter.
Wie sieht es bei Euch aus? Zu welchem Typen zählt ihr Euch?
Meiner Meinung nach gibt es drei:

 Typ 1.
Jammern, das alles so schlecht ist und jedem geholfen wird, nur man selber wird von niemandem    unterstützt. Das tut man bevorzugt auf dem Sofa und ärgert sich, dass der Partner nicht mal die Zeit hat einem das Bier zu reichen, weil der „lieber“ ins Fitness-Studio geht.

Ok, ok, sicher überzeichnet, so etwas gibt es bestimmt nicht. Ganz bestimmt.

Typ 2.
Dann Typ zwei, er jammert nicht, er weiß das alles Kismet, also unabwendbares Schicksal ist.
ALLES und so hat man selber sowieso keinen Einfluss auf die Situation.
Wer etwas positiver mit dem Schicksal hadert, sagt wie der Kölner:

Et es wie et es!
Et kütt wie et kütt! 
Et hät noch immer jot jejange!
©Et kölsche Jrundjesetz

Typ zwei neigt immerhin dazu, die Situation nicht ganz so schlimm zu sehen und ja, er hofft, weil es immer irgendwie gut, geht ein wenig auf die gute Fee oder den Dschinn. Diese kommen irgendwann zu dieser Person sorgen dafür, dass sich die Wünsche quasi von selbst erfüllen (oder auch nicht). Meistens letzteres und es gilt dann der kölsche Wahlspruch, es ist, wie es ist.

Typ 3.
Dann gibt es noch die Person, die irgendwann vom Jammern oder Warten müde geworden ist und anfängt, seine Dinge selber zu sortieren. Nennen wir ihn Typ drei.
Diese Person handelt und beginnt damit, an einer Stelle einfach anzufangen etwas zu ändern und genau das bringt Erfolg.
Es ist der Typ Mensch, der erst mal bei sich anfängt, Dinge zu ändern, die er ändern kann.
Und von diesen Dingen gibt es im Leben mehr als genug. Und es müssen nicht immer sofort die großen Erfolge sein, die einen weiter bringen. Nein ein Ziel erreicht man in vielen kleinen Schritten.

Mir ist die dritte Person lieber. Wie einige wissen, habe ich vor ein paar Jahren angefangen mein Leben zu entschleunigen (okay viel zu spät, aber das ist eine andere Geschichte 😉 ).

Mein Gewicht machte mir nach der Krankengeschichte und teils falschen Medikamenten wieder richtig zu schaffen. Es einfach nur auf die Krankheit schieben und die Medikamente? Ja eine Möglichkeit. Und mich dann leise sich selbst bemitleidend auf die Couch zurückziehen. Ja, das wäre ein Weg gewesen, der bei der Krankengeschichte wahrscheinlich von vielen auch als „okay“ eingestuft worden wäre, immerhin sie lebt noch.
Und ja es gab auch Tage, wo ich tatsächlich dazu neige mich selber zu bedauern, aber ich weiß, es bringt mich nicht weiter, da knurrt mittlerweile Hugo, mein innerer Schweinehund ganz deutlich. Denn:

Ein bisschen Leben ist nicht genug.
Also fing ich an, die Dinge zu ändern, die ich ändern konnte und es waren kleine Schritte. Ich begann ich wieder die Verantwortung über mein Leben und meine Gesundheit selber in die Hand zu nehmen und nicht nur auf die „Ansagen“ der Docs hier zu vertrauen.

Kleine Schritte – ein bissel in der Ernährung geändert und täglich mindestens 5 Minuten Trampolin.
Mittlerweile sportel ich nicht nur mit meinem geliebten Trainingsgerät, was mich schon Jahre begleitet.
Sondern habe mein kleines Fitness-Studio zu Hause.

Der Erfolg konnte sich nach etwas mehr als einem Jahr sehen lassen.
Ich bin noch nicht ganz bei meinem Zielgewicht, aber 30 Kilo weniger Ballast sind auch für mein Herz eine Erleichterung, was sich auch hier in „weniger“ Medikamenten auswirkt.

Meine Feststellung? Eine Kettenreaktion folgt, wenn wir anfangen eine Kleinigkeit zu ändern.
Der Abendspaziergang bei Wind und Wetter war mit meiner ollen, leider im Alter von 14 Jahren verstorbenen Fellnase ein Pflichtprogramm! Warum nicht auch jetzt? Ohne Hund, aber für mich?
Zeit hat das alles nicht viel in Anspruch genommen, aber? Durch kleine Veränderungen entstand ganz viel.
Mein Körper stellt fest er wird bewegt. Er bekommt gute NÄHRSTOFFE, die Dinge die wichtig sind. Gut, da habe ich mich nicht nur beim Knoblauch ein wenig intensiver mit befasst und stellte fest, dass wir hier in Deutschland zwar SATT werden ohne Frage, auch für wenig Geld, kann man den Magen füllen, ABER hat mein Körper alles, was er braucht?

Meine Docs stellten bei Kontrollen fest, Eisen fehlt (okay gerade wir Frauen hadern mit dem Nährstoff 😉 ), aber auch Vitamin D und der Calciumhaushalt sind nicht im grünen Bereich.
Calcium hat mir mal bei einer Schmerzattacke sogar als „Schmerzmittel“ geholfen. Da genau dieser Stoff fehlte und der Körper quasi danach schrie. Calcium als Schmerzmittel? In diesem Falle JA! Und deutlich weniger belastend für den Körper, als Tramadol und Co.

Eine Situation im letzten Jahr, die mich veranlasst, hat mich, noch mehr mit dem Thema GESUNDE ERNÄHRUNG und Mikronährstoffe auseinanderzusetzen.

Kurz – kleine Dinge die dann auch noch faszinierend waren und die mich meinem Ziel gesünder und fitter zu werden einen großen Schritt weitergebracht haben.

Klar – ich werde ab und an gefragt, wie hast Du das gemacht? Aber selten wird mir kaum geglaubt,
wenn ich dann erzähle, ich bin von meiner Couch aufgestanden und habe mit 5 Minuten angefangen (ehrlich gesagt waren es anfangs  sogar nur 3 Minuten. 😀 )

Man glaubt mir nicht und 5 Minuten was tun? Ja man sollte einfach mal anfangen. Ob Training für den Rücken, weil man Schmerzen hat oder wie bei mir, erst mal in Schwung kommen mit dem Trampolin. Ich staune immer noch,  was so ein Minitrampolin mit einem „untrainierten“ Körper anrichtet 😀

Auf einer Onlineplattform und YouTube fand ich (weil ich gesucht habe) dann auch ganz viele Trainingseinheiten für mein Trampolin. Und das Tolle? Es geht in einfach und „nur“ 5 Minuten. Für mich schon wegen der Herzgeschichte genau das richtige Training. Also wurden die Trainer und das System auf Herz und Nieren getestet und festgestellt:  Dass nicht nur die Trainingseinheiten, sondern auch der Beratungsbereich einfach toll war. Ich und Fitness? Regelmäßig? Jetzt im  Alter? Früher, als ich noch jung war und das Sportabzeichen zum Pflichtprogramm gehörte, dann noch der Schwimmverein und  Volleyball spielen, ja damals, aber jetzt? Ich bin fast 50, die Knochen und Gelenke machen sich bemerkbar und? JA Bewegung tut denen gut. Man kann durch gezielte Übungen Schmerzen von Arthritis tatsächlich bekämpfen. Man staunt, denn am Anfang sind solche Übungen alles andere als angenehm.

Mittlerweile bin ich auch bei der festgestellten Arthritis in Händen und Füßen OHNE Medikamente schmerzfrei.

Ein paar Minuten täglich und es wirkt und macht Spaß. Denn genau da ist der Punkt – Veränderung soll man spüren und sie soll Spaß machen und nicht nur eine „lästige“ Pflichtübung sein.

Daher muss jeder selber SEINEN WEG finden, ich bin sicher es gibt nicht DEN EINEN WEG, aber es gibt Menschen, die einem auf den Weg bringen können. Wir sind alle unterschiedlich und jeder hat eigene Schwerpunkte und jeder hat seinen ganz persönlichen inneren Schweinehund. Und mein Hugo (keine Ahnung, wieso mein Schweinehund Hugo heißt, aber er begleitet mich schon ewig und ist sehr, sehr überzeugend) nun Hugo hatte keine Argumente, als ich ihm sagte: „Nur“ 5 Minuten.

Mittlerweile knurrt er auch nicht mehr, wenn ich 60 Minuten Ganzkörpermobilisation ohne Trampolin mache, anfangs hat er noch ein wenig leise geknurrt und gemeint: „Hey Mensch, 5 Minuten schwingen okay, auch noch die Abendrunde bei schlechtem Wetter, aber dann? Bitte will ich wieder auf die Couch„.

😀
Ja, mittlerweile ist er ein wenig ruhiger geworden. Es scheint auch ihm gutzugehen, aber das gibt er ungern zu.

Nun  mir hat es gutgetan einfach an einer Stelle anzufangen.
Und die, die mich gefragt haben. Auch wenn ihr seht, man kann etwas verändern. Aber weiter lieber unter Punkt 1 und 2 verharrt, lasst Euch gesagt sein. Es gibt nur einen Menschen, der für Euch verantwortlich ist, sobald ihr erwachsen seid und auf eigenen Füßen durchs Leben geht.
Und es ist nicht der Doktor, es ist nicht der Trainer, es ist nicht die Freundin mit den guten Tipps, es sind schon gar nicht die Eltern, die haben sich lange genug um Euch gekümmert . NEIN, als Erwachsener
(ohne nennenswerte körperlichen und/ oder geistigen Behinderungen, das schließe ich mal aus, da ich weiß, so etwas gibt es auch) bist das DU!



Man muss nicht gleich alles in KRASS machen, aber man kann mit kleinen Schritten viel erreichen.

Glaubt ihr nicht: schaut –> hier selbst und stellt fest: mit fallendem Ballast fällt das Lächeln leichter 😉

Euch bei all Euren kleinen Vorhaben viel Erfolg!
Egal was es ist Fitness, Gesundheit, Umzug, neuer Job… es gibt so vieles, was einen hemmt und man kann selber an den Dingen arbeiten.
Auch hier bin ich dabei, denn ich habe da noch ein paar Dinge, die ich ändern will 😀
Eure

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Silvester 2017

Alles Gute
aber bedenkt:

Das alte Jahr sagt leise Ciao,
das neue stolpert laut herein.
Was für ein Auftritt denk ich: WOW.
Es will sofort im Mittelpunkt sein.

Das alte Jahr schleicht leise raus.
Es geht allein und still.
Zum Abschied kriegt es kein Applaus,
da jeder nur das Neue feiern will.

Doch auch es begann jubelnd und heiter
und mir wird deutlich klar.
Das alles, was wir JETZT bejubeln,
Geschichte ist in einem Jahr.

Eure

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13 Punkte Plan

Zum besseren Lesen, auf Bild klicken und zum Vergrößern ein zweites Mal klicken. 😉 dann geht es auch ohne Lupe.
😉

Es gilt auch nach 10 Jahren noch und wird weiterhin genauso praktiziert, auch wenn wegen der aktuellen Lage spontane Besuche nicht so einfach möglich waren.

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Selbstwert

Ja, bei dem folgenden Gedanken nicke ich zwar – ich weiß aber auch, wie wichtig weniger Gewicht für das Selbstwertgefühl ist und nicht nur dafür auch für die Gesundheit.

Ja klar, denken sicher jetzt einige, die mich nur vom aktuellen Bild her kennen. DU hast gut reden, soooo dick wirkst Du auf dem Bild gar nicht.

„Lieber dick, als doof“, wer dick ist kann wenigstens abnehmen.
„Rund – na und, der Inhalt ist wichtig.“ Diese Kontersprüche, wenn mal wieder einer einen „dummen“ Kommentar abgelassen hat kenne ich alle und ja,ich stimme da auch heute noch zu.

Auch wird es mich sicher „nie“ in total schlank geben. Daher keine Panik und ich werde Euch hier nun KEINE SUPER DIÄT TIPPS mit Pulver Superschlank empfehlen. Obwohl ich sicher den hier nun zu dem Thema mehr als reichlich zu berichten hätte.

Wir „Dicken“ wissen meistens ganz genau wo unsere Ernährungsfehler sind und auch, dass wir uns MEHR bewegen sollten. Die Predigten wie „nimm die Treppe nicht den Aufzug kennt ihr alle“.

Wir „Dicken“ denken einige? Ja – ich war nicht nur dick – ich war fett.

Und ganz ehrlich „dick“ bin ich immer noch und ich weiß, der erste Eindruck den man von Menschen hat ist nun mal das Äußere – wie der Mensch ist, welchen Charakter er hat, welche Dinge ihm wichtig sind, dass sieht man an der äußeren Hülle nicht.

Der Charakter und ob unser Herz auf dem rechten Fleck sitzt, dass macht unseren Wert als Mensch aus. Und hier ist es egal, ob man dünn oder dick ist. Es gibt dicke, hartherzige; unzufriedene Menschen und es gibt dünne hartherzige, unzufriedene Menschen.

Eines haben diese gemeinsam, sie fühlen sich in ihrer eigenen Haut nicht wohl und anstatt etwas an sich selbst zu ändern (das ist schwer, weiß ich), sucht man andere Gründe warum etwas so ist und manchmal sucht man die Fehler auch bei den anderen.

Keine Frage, es gibt oft gesundheitliche Gründe warum Dinge im Körper nicht mehr richtig funktionieren. Auch das weiß ich gut und nicht an allem kann ich etwas ändern. Das meine Nieren und mein Herz nur noch „eingeschränkt“ arbeiten ist mir bekannt. Das durch die Krankengeschichte bedingte Bauchwasser ist nicht einfach durch Kalorieneinsparen zu bekämpfen ;-).

Aber – auch jetzt kann ich immer „GUTES“ für mich tun. Meinem Selbstwert mehr GEWICHT geben und anfangen MICH nicht von Neid, Eifersucht und Unzufriedenheit übermannen lassen.

Sich selber achten und WERT zu schätzen ist ganz wichtig – auch bzw. vor allem dann, wenn man etwas ändern will, weil man rein körperlich seinen WERT erhalten möchte.

Bei unseren Fahrzeugen machen wir regelmäßig eine Wartung und pflegen sie, damit der WERT lange erhalten bleibt.

Diese regelmäßige Wartung sollten wir unserem Körper und unserer Seele auch gönnen.

Das ganze zieht auch noch etwas mit sich, mal davon ab, dass man, wenn man Dinge selber erreicht hat befreiter und glücklicher durchs Leben geht und das auch andere wahrnehmen (schon am Lächeln, welches man den Menschen schenkt) – man kann anderen viel besser helfen, wenn es einem selber gut geht.

Daher gebt auf Euch Acht.
Macht Dinge, weil sie EUCH gut tun, nicht weil andere sie von Euch erwarten.
Legt mehr Gewicht auf Euren WERT und es findet eine Kettenreaktion statt.

Eure

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Wetterchaos?

Ski und Rodel gut 😀

Viel Spaß beim Schneemann und Iglu bauen.
wünscht

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