Was Bathseba noch wusste….

😉

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Wahljahr –

nicht nur in Nordrhein-Westfalen dem Fleckchen Erde,  in dem ich zur Zeit meinen Wohnsitz habe heißt es dieses Jahr „Nach der Wahl ist vor der Wahl“.  Und ich bin sicher, dass die Kandidaten, die sich in den letzten Wochen ganz aktiv um jede Stimme des Bürgers ganz persönlich gekümmert haben, nach einer kurzen Verschnaufpause wieder in den „nächsten Wahlkampf“ ziehen werden.

In meinem Wahlkreis war es richtig spannend. Man ahnt es sicher, wenn man nur das Ergebnis der Kandidaten sieht:


Die örtliche Tageszeitung gab dem Wähler eine, wie ich finde wirklich gelungene Vorstellung der Kandidaten
, die um die Gunst der Wähler buhlten. Ohne die Wahl zu beeinflussen  konnte man dort eine ganz persönliche Vorstellung der Kandidaten finden, die eines deutlich machte: Gestandene und „neue“ Politiker sind in erster Linie auch nur Menschen.

Man hatte einen Eindruck, den man vor Ort entweder beim Kaffee oder in gemütlicher Runde auch beim Pilsken vertiefen konnte. Auch scheuten sich die Kandidaten nicht auf die Leute zu zugehen. Ihnen zu zuhören um so zu erkennen, wie es bei den Menschen aussieht. Wo Ihre Ängste sind, was sie von der Politik erwarten, welche Hoffnung sie in „ihren Kandidaten“ setzen.

Viele waren – das ist kein Geheimnis mit  dem Wirken der alten Landesregierung unzufrieden.
Entsprechend ist die Wahl auch ausgefallen. Aber in meinem Beim Lesen der Vorstellung der Kandidaten in der Tageszeitung fiel mir eines auf. Es gab wirklich einen Satz, der eigentlich „fast“ bei jedem vorkam.
„Eigentlich glaube ich ja nicht an einen Einzug in den Landtag.“

Gut – es gab da Ausnahmen – zum Glück und einer ragte für mich sogar mit einer Aussage ein ganz klein wenig eine Nasenlänge vor seinem stärksten Konkurrenten.
Gordon Dudas – er sagte in der Vorstellung nämlich, dass er auf Sieg setzt und sich darauf fokussiert!

Es ist auch nur eine kleine Nasenlänge, die er vor seinem wohl stärksten Konkurrenten Ralf Schwarzkopf vorne lag. Und es fiel mir noch etwas auf – im Grunde wollen beide das Gleiche. Stabile, soziale Sicherheit, eine bessere Schulbildung ohne Unterrichtsausfall, Strassen die befahrbar sind und nicht beim Überfahren eher an einen der vielen Äcker hier im Sauerland erinnern.

Sehr sympathisch beide Seiten im Miteinander – der Umgang war fair, respektvoll und jeder achtete den anderen, selbst, wenn man zur gleichen Zeit, am gleichen Ort war, um um die Stimmen der Wähler zu kämpfen. Für mich haben wir hier im Kreis 123  zwei ganz hervorragende Politiker und das Wahlergebnis macht sehr deutlich, wie schwer es dem Wähler bei der Wahl gefallen sein muss eine Entscheidung zu treffen.
Ich hätte mir ganz ehrlich zwei ERSTSTIMMEN gewünscht. Da wir hier zwei Politiker haben, denen die Bürger wieder vertrauen. Die dem Bürger zuhören und, wie ich es beim Sieger selber testen durfte sich auch berechtigter Kritik offen stellen und hier auch zuhören und es nicht einfach nur „abwinken“.

Ein Politiker, der mir wirklich zu hört und sich dann auf „meine“ Ziele bzw. die Ziele der Gemeinschaft in der ich lebe fokussiert ist auf jeden Fall eine gute Wahl!

Und die Änderung, die sehr deutlich von vielen in NRW gewünscht wurde ist da, die CDU hat nun die Gelegenheit zu beweisen, dass sie es „besser“ machen kann.

Die SPD ist ja nicht aus dem Landtag verschwunden und wird wenn es sein muss, sicher auch in „Opposition“ gehen – sollte dabei aber nicht vergessen, dass Dinge gibt, die man nur gemeinsam schaffen kann.

Daher den Siegern für die nächsten Jahre „Alles Gute“ und ich bin sicher, die Wähler werden ganz genau hinsehen und Euch beim Wort nehmen.

Ein Danke an Gordon, dass ich Bild und Text hier auf die Startbahn bringen darf. 😉

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Zeitsprung?

(ein Gedicht aus dem Jahre 2014 schafft endlich den Sprung auf die Seite – ja auch eine Art Zeitsprung 😀 )

Was schreib ich an Worten hier nur hinein?

Gefühlsduselei? Sonst fällt mir nichts ein.

Erklär auch mal sachlich, fachlich ohne Begeisterung:

Dir und anderen den erfolgten Zeiten-Sprung.

Und was geschieht, wenn es mir wirklich gelingt?

Ich das sachlich, perfekt wissenschaftlich rüber bring?

Mit der Ruhe wäre es dann vorbei –

DAS ist DIR doch nicht einerlei?

Ich seh‘ schon die Leute von BND, NSA und FSB,

vor der Türe steh’n – nicht wegen dem guten Kaffee

Erst werden sie die Nachbarn befragen,

die natürlich viel zu erzählen haben.

Die Alte von hinten, die tut bestimmt kund:

Verdächtig ist die, sie spricht auch mit dem Hund.

Und glaub mir, sie werden nicht viel fragen müssen.

DIE wird reichlich zu erzählen wissen.

Das junge Paar von nebenan sagt, dass man am Stöhnen,

eine Menge Untaten hat erahnen können.

Und der von oben, der sich sonst nicht zu grüssen traut,

sagt bestimmt: an dem Sonntag, da war es sehr laut.

Klänge, die er bisher noch nie gehört,

daher haben sie vorher nie gestört.

Verdächtig auch, dass sage ich DIR,

der Typ, zu Besuch, der kam nicht von hier.

Der kam bestimmt aus einer anderen Welt

er hat die Maschine dann richtig eingestellt.

Und das Gerät funktioniert, wer hätte das gedacht?

Der Fremde kam früh morgens und fuhr schon in der Nacht.

Glaub mir die Ermittler werden von allen hören:

Das ist unheimlich und sie können alles beschwören.

Bisher fiel die Frau mit dem Hund ja kaum auf.

Aber DAS war ja die Taktik, da legen sie die Hand sogar drauf.

Viel zu schnell verflog ihnen die Zeit des Lauschens,

klar von der Maschine kam diese komische Rauschen.

Sonst – wer hätte das gedacht,

wird Sonntags hier soooo schnell nie NACHT!

Das mit dem Bericht kann ich nicht wagen.

Die würden mich in den Kerker jagen.

Und wir würden uns wieder Monde nicht sehen.

Glaub mir das fände ich gar nicht so schön.

Auch wenn ich manchmal so bei mir denk,

Die Zeit ist gebogen, sie hat sich verrenkt.

Wo sonst sind zehn Monate nur geblieben?

Das kann nur an dieser Zeitmaschine liegen.

Allerdings kenne ich den Sprit, den die Maschine braucht

und ich glaube DU kennst diesen Treibstoff auch.

Ist er in den alten Büchern beschrieben,

steht schon in der Bibel: ihr müsst euch nur lieben.

Doch denk an Hawking der hat noch bedacht:

Gebt bitte bei Zeitreisen auf folgendes Acht:

Mann muss sich quasi auf der Stell:

nur bewegen – und zwar schnell!

😉

Großer, ehrlich, DAS alles soll ICH ganz sachlich besingen?

Glaub mir die Tonlage würde gruselig klingen.

Trotzdem Geduld, Du wirst es schon sehen

es folgen noch andere Versionen des Sonntags-Gescheh’n.

©Sylvia Tubbesing

 

Es ist tatsächlich so einfach. Wenn wir in die Zukunft reisen wollen, müssen wir uns nur schnell bewegen. Richtig schnell.“ Stephen Hawking

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Frostiger Frühling…

habe ich es schon 2013 genannt. Und während wir im Jahre 2017 alle jammern, dass der Frühling nicht anwesend ist, Es ist schon länger so… ihr erinnert Euch nicht? Wartet hier findet ihr die Diskussion, die ich schon zu dem Thema im Jahr 2013 ! geführt habe.

Auch dieses Jahr ging mir schon heute morgen beim Blick auf das Thermometer (es zeigte MINUS 1 Grad) ein alter Gedankenflug aus dem Jahr 2013 durch den Kopf:

Und damals hatten wir bereits den Tag 23 im Wonnemonat Mai. Kurz, vielleicht sollten wir uns in Zukunft auf Winter im Mai einrichten, während am Nordpol die Eisberge schmelzen.

Allerdings geb ich zu, ich bin auch für ein paar Grad wärmer. Meine ganzen gezogenen Pflanzen sehnen sich nach Wärme und ein paar Sonnenstrahlen. Daher, lieber Programmierer für das Wetterprogramm Lente 2017 bitte mach Deinen Job und sorge mit dem richtigen Treiber dafür, dass es auf dem System läuft!

Danke!

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Wahljahr…

… und immer wieder höre ich, das ist alles nur „gefälscht“ und steht sowieso schon fest. Naja, als jahrelanger Wahlhelfer weiß ich, dass es nicht so ist und sehr oft Überraschungen in Wahlkreisen passieren – nur, wenn ein großer Teil der Bevölkerung von seinem Wahlrecht KEINEN Gebrauch macht? mmh, was soll sich ändern?

Wir alle haben erstaunt nach Amerika geschaut, ok sie haben ein etwas anderes Wahlsystem, ABER gut die Hälfte der Amerikaner hat (wahrscheinlich dachten sie, das ist sowieso schon klar) entschieden von ihrem WAHLRECHT KEINEN Gebrauch zu machen. Schwupps – wird die Wahl spannend, denn ihre Meinung fehlt plötzlich sehr deutlich. Nicht, weil das System nur „blöd“ ist NEIN, weil ein sehr großer Teil der Einwohner keinen Bock hatte sich an den Dingen zu beteiligen.  

Aber sie konnten anschließend protestieren (und tun es immer noch). Sehr überrascht über diese Reaktion hat der jetzige amerikanische Präsident etwas gesagt, wo ich ihm einfach mal Recht geben muss. WARUM HABEN SIE NICHT GEWÄHLT? WARUM NICHT????

 

Ihr habt die Wahl, wie in Schleswig Holstein, kann sich was ändern – wie damals in Belgien, kann sich was ändern (ich weiß, dass viele gesagt haben wir wählen die anderen nur, weil die einen Mist machen.. aber Hey, zeigt denen, dass ihr ein ganz klein wenig etwas bewirken könnt, denn, wenn die wissen ihr schaut nicht nur genau und meckert auf Facebook, sondern werdet aktive Bürger und zeigt denen  in 4 Jahren ganz konsequent, wenn es nicht gut war: „NÖ, dass war nix, also.. weg mit Euch“. Fangt an von Eurem Mittel Gebrauch zu machen – nicht nur jetzt auch in Zukunft,  dann fangen auch Politiker irgendwann an zu handeln, wenn sie ihre „Posten“ für die Zukunft gesichert haben wollen. NUR dann werden sie etwas tun. Lasst ihr alles beim Alten?? dann gut – geht nicht zur Wahl, aber bitte meckert anschließend auch nicht.

Sonst muss man Euch auch fragen:
„Warum habt ihr nicht gewählt“.

und bitte, bitte bitte, setzt Euch mit den Parteiprogrammen der Partei auseinander, die ihr wählen wollt bitte.. manches, was da drin steht, wollt ihr gar nicht… glaubt mir. Daher noch habt ihr Zeit – also kümmert euch.

Und keine Angst – ich werde nicht weiter politisch. Aber wir sind alle für die Regierung verantwortlich, die wir WÄHLEN oder nicht WÄHLEN.

Mit dem Finger auf andere Länder zeigen ist einfach.. selber handeln und sich kundig machen… schon etwas schwieriger.

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Mahlzeit, oder

Irgendwo hab ich gelesen, dass ältere Menschen nicht mehr so viel Schlaf benötigen.
Nicht mehr viel-okay das hab ich schon in jungen Jahren hin gekriegt.
Aber so ganz ohne Schlaf?

Da braucht es morgens nicht nur einen Kaffee bevor man mich ansprechen sollte 😉

Nun den zweiten Kaffee habe ich gerade vor mir stehen und bevor ich irgendwas „sinniges“ schreibe:
Wünsch ich einfach nur einen angenehmen Sonntag.

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Rotwein, kein Gewürz?

Brummbär macht “ Rotwein-Frikadellen“ bei mir gibt es in Rotwein gedünstete Bohnen mit Frikandeln – jetzt sagt mir jemand, dass man Wein auch trinken kann ähm…. ich dachte, dass ist eine Art Gewürz?
Kochen ist gar nicht so einfach – könnt Ihr mir weiterhelfen?

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Ich wünsch Euch eine Handvoll guter Laune


Genau so trüb ist der Himmel heute –

gute Laune habe ich trotzdem.
Ich wünsch Euch auch einen Menschen, der Eure Seele zum Lachen bringt. Und es muss nicht immer der Partner sein, Eure Kinder, eine gute Freundin, ein guter Freund, der Nachbar von Gegenüber oder die Kassiererin an der Kasse, die ein aufmunterndes Wort hat.
 
Kommt gut durch den Tag mit eine inneren Lächeln auch wenn draussen alles grau erscheint.
Das wünscht Euch
Tubbsi
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Alltags-Medizin? Ich bin dann mal glücklich :-)

Nun, die, die schon etwas länger mitfliegen wissen, dass ich mich sehr intensiv auch mit medizinischen Fragen beschäftige. Das kommt natürlich nicht von ungefähr, da ich seit dem Knockout meines Körpers im Dezember 2012 dankbar bin, dass ich noch eine Chance habe und heute weiß, wie sehr mein Herz seine Ansagen durchsetzt und reagiert, wenn ich nicht auf meine inneren Rufer höre.

Eine Ansage gab es damals. Ich habe es sogar noch im Februar 2012 niedergeschrieben. Hatte es also „schwarz auf weiß“ – aber ich habe nicht wirklich auf meine besten Ratgeber gehört. Ich dachte ich konnte nicht, denn es gab so viel zu tun. Ja, gab es, aber heute weiß ich, es geht auch ohne mich. Ist so. Musste dann auch, denn ich war im wahrsten Sinne des Wortes in der Zeit vom Dezember  12 – März  13 „out of order“.

Außer Funktion und es stand lange offen, wie die Maschine „Tubbsi“ wieder laufen würde, wenn man sie weckt.

Dank ganz vieler Medikamente, hervorragender Ärzte, einem „knallharten“ Physio-Therapeuten, den ich Quälix getauft habe und Geduld von den wenigen wirklich guten Freunden funktioniert die Maschine „Tubbsi“ wieder.

Ok, ok, wer genau hinschaut, wird ein paar „Schrammen“ feststellen und sicher läuft nicht alles „wie geschmiert“ aber? Mich gibt es noch und ich weiß heute, dass ich mit der „richtigen“ Pflege die Maschine „Tubbsi“ erhalten kann.

Und? Ja, wenn ich auf mich ACHT habe, dann ist auch die ein oder andere chemische Keule nicht mehr notwendig. Auch darüber habe ich bereits berichtet, als es um meine Begeisterung zu Knoblauch ging.

Ein Auto pflegen wir ja auch – bringen es regelmäßig in die Werkstatt, kontrollieren alles, was wir prüfen können und achten darauf, dass es uns lange erhalten bleibt.

DAS sollten wir doch viel mehr mit der uns „wichtigsten“ anvertrauten Maschine machen unseren Körper.
Eine Erkenntnis, die ich erst viel zu spät verinnerlicht habe.

Stress, Ärger, schlechte Laune und negative Einflüsse – man hat im ganzen Alltagstrubel verlernt, ABZUSCHALTEN und sich um die „Maschinenpflege“ zu kümmern. Man kümmerte sich um alles andere, um alle anderen und blieb selber auf der Strecke.

Gründe gab es viele, wie in meiner „Auszeit-Geschichte“ ja schon erwähnt. Und ich bin sicher, viele kennen dieses „Hamsterrad“ und auch den Eindruck, dass man da nicht raus kann, weil es irgendwie niemanden gibt, der…

DOCH glaubt mir, wenn ihr tot seid und nicht mehr da, dann muss es für immer ohne Euch weiter gehen. Klingt hart? Ist aber so.

Nicht jeder hat die Gelegenheit, wie ich „zurück“ ins Leben zu kommen, um es noch einmal ganz bewusst wahrzunehmen.

Ich weiß, dass man nicht immer alles sofort ändern kann, ich weiß auch, dass man „soziale“ Verpflichtungen hat, wie Familie, wo man vor allem, wenn Kinder da, nicht einfach „ausbrechen“ kann.

ABER? Man kann sich kleine Freiräume schaffen. 5 Minuten in denen man nur etwas für sich tut. Ein bissel für den Rücken macht? Oder wie ich heute sehr oft einfach 5 Minuten auf dem Trampolin schwingt.

Klar ist es noch besser, wenn man sich dann noch irgendwie ein bisschen Zeit für sich schafft, wo man sich um sich und seine Seele kümmert. Ein Buch liest, einen Spaziergang macht und ganz bewusst auch die Regentropfen auf der Haut spürt. Zeit für einen selbst, Zeit in dem man ein altes Hobby, wie Zeichnen, stricken oder was auch immer wieder aufleben und die eigene Seele strahlen lässt.

Kurz: Zeit in der man glücklich ist.

Zeit in der man glücklich ist, wirkt wie Medizin, das wusste schon Voltaire (1994 – 1778) er fasste einen Entschluss, der sich sicher positiv auf seine Gesundheit, auf das vegetative Nervensystem auswirkte:

Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist,
habe ich beschlossen,
glücklich zu sein.
©Voltaire

Eine der meisten Ausreden, wenn man mitten im Stress ist, ist der, das man KEINE ZEIT hat, nicht mal 5 Minuten. Aber schauen wir doch einfach mal, der Tag schenkt uns immer wieder auf’s Neue 24 Stunden das sind 1440 Minuten. Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, verbummeln wir ja auch oft Zeit einfach vor dem TV-Gerät -Zeit, wo man sicher schnell mal 5 Minuten  abzweigen kann, die man „nur“ für sich selber nutzt. Ganz bewusst das eigene ICH in den Vordergrund stellen  und glaubt mir, Eure Seele wird es danken und ihr werdet zufriedener, dadurch werdet ihr glücklicher und gelassener auch im Alltagsstress. 5 Minuten? Ist ein Versuch wert, wie ich finde und schimpft nicht, wenn aus 5 Minuten „ICH-ZEIT“ eine halbe Stunde wird, genießt diese Zeit ganz bewusst und werdet Euch eurer Zeit bewusst. Denn, die Lebenszeit hat ein  Ablaufdatum und das kann, wie ich sehr deutlich erfahren habe auch schon vor dem 50 Lebensjahr sein.
Vor allem dann, wenn wir uns nicht, um uns kümmern.

Also, klar ich weiß, es wird auch immer wieder Momente geben, wo das „negative“ scheinbar die Oberhand gewinnt, aber? Muss ich das zu lassen? Kann ich nicht jeden Tag irgendeine kleine positive Sache finden? Sei es nur der Herr, der mich in der Mittagspause an der Kasse vorgelassen hat? Das nette Gespräch an der Bushaltestelle? Meine Nachbarin, die mein Paket angenommen hat und ich muss nicht zum Postamt. (Zeit die wir sparen ist doch positiv? ).

Ich bin sicher, wenn wir genau hinsehen, auch an den trüben Tagen, wir werden ein zwei glückliche Momente finden.
Ich ganz persönlich werde die Aktion „Ich erlaube mir glücklich zu sein“ starten –
klar, darf ich mich auch mal ärgern, aber ich will die Positiven Dinge doch hervorheben und aus den negativen  einfach Lernen (dass ist doch auch wieder Glück, wenn wir das können.. 😉 ).

Vielleicht macht der ein oder andere ja mit, versucht es doch einfach nur EINEN TAG, wenn das gelingt und gut tut? Verlängert auf eine Woche?

Das Bild könnt Ihr Euch als „Motivation“ ja runterladen und ggf. als Profilfoto nutzen oder weiter geben.

Habt einen schönen, glücklichen Tag

das wünscht Euch

 

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Regen, ausgerechnet heute?

Ist bei Euch der Feiertag auch eher trüb und nass und voller Regentropfen? Irgendwie muss ich an Karl Valentin denken. Ich weiß ja auch, dass wir Regen wirklich nötig haben. Die Trinkwassertalsperren hier sind so leer, wie lange nicht mehr.
Und wenn wir unser Wasser weiterhin gewohnt aus dem Kran haben wollen? Ist Regen wohl das kleinere Übel. Nun, ich mache gleich einen Regenspaziergang und werde die Tropfen auf der Haut genießen und mich dann auf den Kaffee anschliessend freuen.

Macht das Beste aus dem Tag!
Ihr wisst doch:
Wenn in Deinem Herzen die Sonne scheint, ist das Wetter draussen egal! ©Tubbsi

oder wie Karl sagt:

genießt den Tag

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